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Die Sammlung von Christoph Blocher ist die wohl derzeit bedeutendste Privatsammlung Schweizer Kunst um 1900 und wird im Museum Oskar Reinhart zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit präsentiert. Der Katalog vereint über 80 Meisterwerke von Ferdinand Hodler, Albert Anker, Giovanni Giacometti bis hin zu Giovanni Segantini und Félix Vallotton.
Der Fokus liegt auf Ferdinand Hodlers Landschaften und den Gemälden von Albert Anker, von dem es auch in öffentlichen Sammlungen keine vergleichbare Werkgruppe gibt. Hinzu kommen gewichtige Ensembles von Giovanni Giacometti und
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Produktbeschreibung
Die Sammlung von Christoph Blocher ist die wohl derzeit bedeutendste Privatsammlung Schweizer Kunst um 1900 und wird im Museum Oskar Reinhart zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit präsentiert. Der Katalog vereint über 80 Meisterwerke von Ferdinand Hodler, Albert Anker, Giovanni Giacometti bis hin zu Giovanni Segantini und Félix Vallotton.

Der Fokus liegt auf Ferdinand Hodlers Landschaften und den Gemälden von Albert Anker, von dem es auch in öffentlichen Sammlungen keine vergleichbare Werkgruppe gibt. Hinzu kommen gewichtige Ensembles von Giovanni Giacometti und Adolf Dietrich sowie herausragende Einzelwerke von Max Buri, Alexandre Calame, Edouard Castres, Giovanni Segantini, Benjamin Vautier, Robert Zünd und Félix Vallotton. Der Band präsentiert sämtliche Bilder der Ausstellung sowie weitere bisher noch nie publizierte Gemälde der Sammlung Blocher. Die zahlreichen Beiträge stammen von den führenden Forschern der jeweiligen Maler.
Autorenporträt
Giacometti (1901-1966), Kunststudium an der École des Beaux-Arts und an der École des Arts Industrielles in Genf, 1922 in Paris an der Académie de la Grande Chaumière. 1932 erste Einzelausstellung. 194245 in Genf. Ende 1945 Rückkehr nach Paris. 1962 grosser Skulpturenpreis der Biennale in Venedig.
Rezensionen
"Ein Glück für alle Kunstinteressierten, denn seine Sammlung ist von außerordentlichem Wert."
Neue Zürcher Zeitung