Nach einem vorwitzigen Zwischenruf verliert Werner seinen Job bei der Tosch AG (Schokolade und Zahnbürsten). Er mietet ein kleines Büro, stellt eine Vorzimmerdame ein und frönt dem letzten romantischen Beruf, der einem Schweizer noch geblieben ist: er wird Privatdetektiv. Und da Werner weder sexy noch geheimnisvoll klingt, legt er sich einen Künstlernamen zu: "Högo Sopatis". Wenige Tage später kann Högo die Arbeit aufnehmen. Denn sein erster Klient, ein verrückter Psychiater, wird in einem Aquarium ersäuft aufgefunden.
Eine durchgedrehte Schweizer-Qualitäts-Detektivgeschichte, voller Einfälle, Tempo und der Erkenntnis: Dank Tom Zürcher gibt es ein Lachen nach Emil Steinberger.
Eine durchgedrehte Schweizer-Qualitäts-Detektivgeschichte, voller Einfälle, Tempo und der Erkenntnis: Dank Tom Zürcher gibt es ein Lachen nach Emil Steinberger.