Das 20. Jahrhundert war ein goldenes Zeitalter der Mathematik. Anhand von zwanzig Köpfen - Portalfiguren wie Poincaré und Cantor oder eher unbekannten, aber nicht weniger genialen Geistern wie Noether oder Dirac - wird den abstrakten Gedankenhintergründen Leben eingehaucht. Dabei beherrscht Dietmar Dath die Spielarten des Stils und der Genres, und jongliert uns vom klassischen Essay bis zur E-Mail-Kommunikation. Das ist lehrreich und amüsant, weil einem auf einen Schlag alle Superhirne ans Herz wachsen ...
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"Topologie ist sexy. Primzahlen sind bissig. " (Die andere Bibliothek)