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Das HÖLDERLIN-JAHRBUCH 41, 2018-2019, dokumentiert die 36. Jahresversammlung der Hölderlin-Gesellschaft, die 2018 in Tübingen zu dem Thema "Hölderlins Sprache" stattfand.Die Hauptvorträge stellen unter dem Motto "Wünscht' ich einer der Helden zu seyn..." Konjunktive in Hölderlins Lyrik vor und untersuchen den Öffentlichkeitsbezug des hymnischen Sprechens bei Pindar und Hölderlin. Arbeitsgruppenberichte befassen sich mit markanten Veränderungen in Hölderlins Sprache vor und nach dem Bordeaux-Aufenthalt, schließlich werden sprachwissenschaftliche Methoden zur syntaktischen Erschließung von…mehr

Produktbeschreibung
Das HÖLDERLIN-JAHRBUCH 41, 2018-2019, dokumentiert die 36. Jahresversammlung der Hölderlin-Gesellschaft, die 2018 in Tübingen zu dem Thema "Hölderlins Sprache" stattfand.Die Hauptvorträge stellen unter dem Motto "Wünscht' ich einer der Helden zu seyn..." Konjunktive in Hölderlins Lyrik vor und untersuchen den Öffentlichkeitsbezug des hymnischen Sprechens bei Pindar und Hölderlin. Arbeitsgruppenberichte befassen sich mit markanten Veränderungen in Hölderlins Sprache vor und nach dem Bordeaux-Aufenthalt, schließlich werden sprachwissenschaftliche Methoden zur syntaktischen Erschließung von Hölderlins Lyrik vorgestellt. Weitere Beiträge behandeln den 'Hyperion' als poetologischen Roman wie auch das 'Schiksaalslied'.Rezensionen, Berichte aus den Arbeitsgesprächen junger Hölderlinforscher wie auch aus dem Forum geben Einblicke in die aktuelle Forschung. Ein Nachruf auf Bernhard Böschenstein und Nachrichten aus der Hölderlin-Gesellschaft beschließen den Band.
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Autorenporträt
Sabine Doering ist Professorin für Germanistik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Johann Kreuzer ist Professor für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Martin Vöhler ist Professor für Gräzistik an der Aristoteles-Universität Thessaloniki, Griechenland.