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Weh mir, wo nehm ich wenn es Winter ist die Blumen!Für Hölderlin ist unser Zeitalter die Zeit der Götternacht. Er sucht nach dem sinnspendenden Heiligen und findet die Antwort in der heimatlichen Natur, die es neu zu sehen und zu lernen gilt. Damit ist Hölderlins Dichtung unvermutet aktuell. Am Leitfaden der späten Gedichte 'Nachtgesänge', besonders 'Hälfte des Lebens', wird die vielfältige Gedankenwelt eines der größten Dichter deutscher Zunge lebendig. Seine Dichtung ist reine Musik des Herzens.

Produktbeschreibung
Weh mir, wo nehm ich wenn es Winter ist die Blumen!Für Hölderlin ist unser Zeitalter die Zeit der Götternacht. Er sucht nach dem sinnspendenden Heiligen und findet die Antwort in der heimatlichen Natur, die es neu zu sehen und zu lernen gilt. Damit ist Hölderlins Dichtung unvermutet aktuell. Am Leitfaden der späten Gedichte 'Nachtgesänge', besonders 'Hälfte des Lebens', wird die vielfältige Gedankenwelt eines der größten Dichter deutscher Zunge lebendig. Seine Dichtung ist reine Musik des Herzens.
Autorenporträt
Der Autor blickt auf eine Jahrzehnte lange Erfahrung als Philosophie Dozent zurück. Aber auch die japanischen Übungswege des Zen, der Teezeremonie haben sein Denken geprägt. Langjähriger Lehrer, Gründer und Leiter des My¿shin An, D¿j¿s für Zenkünste und der Zen Shakuhachi . Er ist Verfasser einer ganzen Reihe von Büchern über die Zenkünste, Hölderlin und Zenmeister D¿gen, die immer aus dem Dialog zwischen dem Abendland und dem fernen Osten geprägt sind. Sein Bemühen gilt dem Dialog zwischen dem abendländischen Denken und dem Denken und der Praxis des japanischen Zen und des chinesischen Denkens im Daoismus.