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Die Studien dieses Bandes befassen sich mit der Dimension des Hörens im Verstehen von Sinn, die auf dem Weg von Husserls 'Logischen Untersuchungen und dem 'Tractatus logico-philosophicus' zur hermeneutischen Philosophie unserer Zeit freigelegt worden ist: vom späten Heidegger wie vom späten Wittgenstein. Es handelt sich um die Freilegung der Sache des spekulativen Denkens, eines Doppelsinnes von »Sein« im Seinsverständnis, das sich immer nur im Spiegel der Worte auslegt: im Hören auf die Sprache.

Produktbeschreibung
Die Studien dieses Bandes befassen sich mit der Dimension des Hörens im Verstehen von Sinn, die auf dem Weg von Husserls 'Logischen Untersuchungen und dem 'Tractatus logico-philosophicus' zur hermeneutischen Philosophie unserer Zeit freigelegt worden ist: vom späten Heidegger wie vom späten Wittgenstein. Es handelt sich um die Freilegung der Sache des spekulativen Denkens, eines Doppelsinnes von »Sein« im Seinsverständnis, das sich immer nur im Spiegel der Worte auslegt: im Hören auf die Sprache.
Autorenporträt
Manfred Riedel (1936-2009) war Professor am Institut für Philosophie der Universität Halle-Wittenberg.