Nach der Handschrift von 1873/74
"Ei ja, es war von da an für Rat und Bürgerschaft an diesem Flußübergang ein beschwerlich Ding, sich durch die Zeiten und Parteien zu winden" - der Seufzer des greisen Benediktinermönches Heinrich von Herstelle in der ersten Dezembernacht des Jahres 1673, auf die Raabe das tumultuarische Geschehen der Erzählung zusammenballt, zieht die Erfahrungssumme aus dem leidvollen Erleben eines halben Jahrhunderts, seit der Dreißigjährige Krieg an die Tore der Weserstadt Höxter gepocht hat.
"Ei ja, es war von da an für Rat und Bürgerschaft an diesem Flußübergang ein beschwerlich Ding, sich durch die Zeiten und Parteien zu winden" - der Seufzer des greisen Benediktinermönches Heinrich von Herstelle in der ersten Dezembernacht des Jahres 1673, auf die Raabe das tumultuarische Geschehen der Erzählung zusammenballt, zieht die Erfahrungssumme aus dem leidvollen Erleben eines halben Jahrhunderts, seit der Dreißigjährige Krieg an die Tore der Weserstadt Höxter gepocht hat.