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Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung sagt: "Alle Bereiche im Journalismus haben mit Nähe und Distanz Probleme, aber am stärksten scheinen sie im Sport zu sein." Sein Kollege Thomas Kistner hält einen Großteil der deutschen Sportjournalisten gar "für Fans, die es über die Bande geschafft haben". Simon Grünke versucht in seiner Arbeit der Frage nach den Ursachen für das Qualitätsproblem im Sportjournalismus nachzugehen. Wo liegen die Gründe für den vielfach praktizierten "Jubeljournalismus" im Ressort Sport? Welche Faktoren bereiten den Nährboden dafür, dass vor allem Sportredakteure…mehr

Produktbeschreibung
Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung sagt: "Alle Bereiche im Journalismus haben mit Nähe und Distanz Probleme, aber am stärksten scheinen sie im Sport zu sein." Sein Kollege Thomas Kistner hält einen Großteil der deutschen Sportjournalisten gar "für Fans, die es über die Bande geschafft haben". Simon Grünke versucht in seiner Arbeit der Frage nach den Ursachen für das Qualitätsproblem im Sportjournalismus nachzugehen. Wo liegen die Gründe für den vielfach praktizierten "Jubeljournalismus" im Ressort Sport? Welche Faktoren bereiten den Nährboden dafür, dass vor allem Sportredakteure journalistische Standards oftmals nicht einhalten? Grünke stellt dabei sieben Thesen auf und diskutiert diese in zehn Experteninterviews. Auf seine Fragen antworten u.a. Marcel Reif (TV-Sportjournalist), Jens Todt (Ex-Fußball-Nationalspieler), Frank Buschmann (TV-Sportjournalist), Prof. Dr. Helmut Digel (Direktor des Instituts für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen) und Prof. Dr. Gunter Gebauer (Professor für Philosophie und Sportsoziologie an der Freien Universität Berlin).
Autorenporträt
Der Autor(Jahrgang 1982) ist Diplom-Online-Journalist und studierte von 2004 bis 2008 Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt. Er lebt und arbeitet derzeit als freier Journalist in Thailand, den USA und Deutschland.