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"Das ist kein Krieg mehr, das ist eine einzige Vernichtung, ein Morden [...] Wo du hinsiehst nur Elend, Tod und Vernichtung." Diese Zeilen schrieb ein Frontsoldat im Zweiten Weltkrieg an seine Ehefrau, doch sie könnten ebenso gut das heutige Datum tragen. Denn Kriege halten wieder Einzug - doch anstelle von Friedensgesprächen sucht die Internationale Staatengemeinschaft diesen Konflikt mit Waffenlieferungen zu lösen. Erna Schroedter, selbst ein Kriegskind des letzten Weltkrieges, ermöglicht den Lesern durch die Feldpostbriefe ihres Onkels einen bedrückenden und ehrlichen Einblick in das Leben…mehr

Produktbeschreibung
"Das ist kein Krieg mehr, das ist eine einzige Vernichtung, ein Morden [...] Wo du hinsiehst nur Elend, Tod und Vernichtung." Diese Zeilen schrieb ein Frontsoldat im Zweiten Weltkrieg an seine Ehefrau, doch sie könnten ebenso gut das heutige Datum tragen. Denn Kriege halten wieder Einzug - doch anstelle von Friedensgesprächen sucht die Internationale Staatengemeinschaft diesen Konflikt mit Waffenlieferungen zu lösen. Erna Schroedter, selbst ein Kriegskind des letzten Weltkrieges, ermöglicht den Lesern durch die Feldpostbriefe ihres Onkels einen bedrückenden und ehrlichen Einblick in das Leben an der Kriegsfront. Aufrüstung könne niemals mit Friedensbemühungen gleichgesetzt, Waffengewalt niemals zu einer guten Problemlösung für alle beitragen. Ein eindringlicher Appell für den Frieden.
Autorenporträt
Erna Schroedter wurde 1940 in St. Wolfgang im Salzkammergut geboren und schloss 1959 die Matura ab. Im gleichen Jahr heiratete sie  und studierte bis 1962 Zahnmedizin in Köln. Die folgenden Jahre arbeitete sie in der Zahnarztpraxis ihres Ehemannes in Deutschland, zog drei Töchter und drei Söhne auf und führte den Familienhaushalt. Als alle Kinder ausgezogen waren und sie alleine lebte, fasste Erna Schroedter den Entschluss, in ihre österreichische Heimat nach St. Wolfgang zurückzukehren. Nicht nur ihre weit verstreute Familie hält sie auf Trab, an deren Leben sie regen Anteil nimmt ¿ zurück in der Heimat übernahm sie außerdem ehrenamtliche Vereinstätigkeiten und schloss 2009 das Studium der Soziologie an der Fernuniversität Hagen ab. Seit mittlerweile 12 Jahren wohnt die ursprünglich selbst von einer langen Generationenfolge an Hofbesitzern abstammende Autorin wieder in einem familiär geführten Hof inmitten der Natur und somit ganz nahe an ihren Wurzeln.