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Viele junge Menschen weltweit haben das Gefühl, dass sie um ihr Leben und ihre Zukunft kämpfen müssen: Wenn sie keine Hitzewelle erwischt, dann eben eine Dürre. Oder der Anstieg des Meeresspiegels, eine Hungersnot oder ein übermächtiger Hurrikan. Hannah Ritchie ist selbst jung und kennt dieses Gefühl. Doch sie argumentiert: Wir werden nicht zur letzten Generation gehören, sondern zur ersten. Zur ersten Generation, die die Umwelt in einem viel besseren Zustand übergeben wird, als sie sie vorgefunden hat. Ihre Botschaft macht Mut und basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Produktbeschreibung
Viele junge Menschen weltweit haben das Gefühl, dass sie um ihr Leben und ihre Zukunft kämpfen müssen: Wenn sie keine Hitzewelle erwischt, dann eben eine Dürre. Oder der Anstieg des Meeresspiegels, eine Hungersnot oder ein übermächtiger Hurrikan. Hannah Ritchie ist selbst jung und kennt dieses Gefühl. Doch sie argumentiert: Wir werden nicht zur letzten Generation gehören, sondern zur ersten. Zur ersten Generation, die die Umwelt in einem viel besseren Zustand übergeben wird, als sie sie vorgefunden hat. Ihre Botschaft macht Mut und basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Autorenporträt
Hannah Ritchie, Jahrgang 1993, ist Senior Researcher im Programm für globale Entwicklung der Universität Oxford. Sie publiziert regelmäßig in internationalen Medien wie 'New York Times', 'New Scientist ', 'Economist' und 'Financial Times'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Anne-Kathrin Weber spitzt die Ohren, wenn die Klimadatenwissenschaftlerin Hannah Ritchie in Sachen Klima- und Umweltschutz weniger Dogmatismus fordert, dafür mehr Großzügigkeit. Ritchies Thesen, wie etwa die von der Nutzlosigkeit von "Bio", erscheinen Weber "kontrovers", aber bedenkenswert, da sie in der Lage sind, uns die Angst vor der Zukunft zu nehmen. Dass sich die meisten "Probleme von Planet und Mensch verbessern", wie es im Buch heißt, klingt für Weber zwar zynisch, doch könnten solche Aussagen uns "Luft zum Atmen" verschaffen und zu letztlich effektiveren Maßnahmen beim Klimaschutz verhelfen, ahnt sie.

© Perlentaucher Medien GmbH