"Hoffnung heißt Nadjeschda" ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich auf die Spurensuche nach ihren ostpreußischen Wurzeln begibt. Behutsam nimmt die Autorin Stephanie Kuhlmann ihre Leser mit auf eine Reise ins heutige Kaliningrader Gebiet. Es ist ein Land, das die Ich-Erzählerin Sarah seit ihrer Kindheit nur aus den märchenhaften Geschichten ihres Vaters kennt. Der Verfall historischer Bauwerke und die Armut dämpfen ihre erste Euphorie. Doch sie schaut genauer hin und erlebt im Laufe ihrer Reise ein Erwachen im Kaliningrader Gebiet. Die Schönheit der Natur, persönliche Begegnungen und die beginnende Freundschaft mit einer jungen russischen Generation stehen im Vordergrund des Buches und beschreiben die persönliche Entwicklung der Erzählerin."Als ich das Buchprojekt von Stephanie Kuhlmann kennenlernte, sah ich endlich Optimismus und Hoffnung, und das freute mich sehr. Denn zu einer besseren Verständigung zwischen Russen und Deutschen beizutragen, das ist auch unser Wunsch...wir sehen in Stephanie Kuhlmann unsere Verbündete." (Michail Palej, Chefredakteur Königsberger Allgemeine, Kaliningrad)Herausgegeben und gestaltet wurde der Roman vom redACtionsbureau Heinz Bück.
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