Barack Obama "hat es". Davon sind inzwischen Millionen in den USA überzeugt, die den 45-jährigen Senator der Demokraten persönlich erlebt haben. Dass Obama inzwischen als der heißeste Anwärter auf das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten gehandelt wird, obwohl er dunkelhäutig und relativ neu in der Politszene von Washington ist, gleicht einer Sensation. In hohem Maße beigetragen zu seinem schnell aufsteigenden Stern hat sein Buch "Hoffnung wagen" ("The Audacity of Hope"). Hier präsentiert sich Obama nicht nur als Mann der Integration, als Liberaler im positiven Sinn mit klaren Positionen zu Marktradikalen, Frauenrechten, zur Neuordnung des Gesundheits- und Sozialsystems. Von Anfang an trat er ebenso strikt gegen einen Krieg im Irak ein wie für eine Vorreiterrolle beim Umweltschutz. Und zur Umverteilung von unten nach oben gibt er zu Protokoll: "Ich bin zornig über eine Politik, die beständig die Wohlhabenden und Mächtigen auf Kosten normaler Bürger begünstigt." Aber es sind nicht seine scharfen Analysen und klaren Standpunkte, die eine wahre "Obamamania" entfacht haben, sondern Herzlichkeit und Selbstkritik gepaart mit Natürlichkeit, die den Charme dieses Mannes und seines Buchs ausmachen. Viele fühlen sich an John F. Kennedy erinnert. Und uns allen macht Barack Obama Hoffnung auf eine Renaissance des "besseren Amerika".
"Obamas schriftlicher Befähigungsnachweis (auf das Amt des US-Präsidenten) hebt sich von den oft plumpen Wahlkampfbibeln seiner Vorgänger ab. Das Buch ist ein Gewinn und sehr lesbar." DIE ZEIT
"Barack Obama ist angetreten, um der erste schwarze Präsident der USA zu werden. Vorher schrieb er dieses Buch." FAS
"Eigentlich ist Obamas Buch ein Stück unmöglicher Prosa; sehr intim, ohne eine Autobiografie zu sein, ein politisches Bekenntnis, aber doch kein Manifest, ein politisches Programm, aber doch kein dröges Sachbuch. Ein Mann erzählt eine Geschichte. Und er verzahnt sie raffiniert mit seiner Geschichte." taz
"Obamas schriftlicher Befähigungsnachweis (auf das Amt des US-Präsidenten) hebt sich von den oft plumpen Wahlkampfbibeln seiner Vorgänger ab. Das Buch ist ein Gewinn und sehr lesbar." DIE ZEIT
"Barack Obama ist angetreten, um der erste schwarze Präsident der USA zu werden. Vorher schrieb er dieses Buch." FAS
"Eigentlich ist Obamas Buch ein Stück unmöglicher Prosa; sehr intim, ohne eine Autobiografie zu sein, ein politisches Bekenntnis, aber doch kein Manifest, ein politisches Programm, aber doch kein dröges Sachbuch. Ein Mann erzählt eine Geschichte. Und er verzahnt sie raffiniert mit seiner Geschichte." taz