68,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

An welchen Werten orientieren sich Mitarbeiter aus Pflege und Medizin in deutschen Krankenhäusern? Dieser Frage ist die Autorin nachgegangen und machte die überraschende Erfahrung, welch große Bedeutung die Hoffnung in der ethischen Orientierung in deutschen Krankenhäusern hat. Aus den Interviews, die die Autorin in Krankenhäusern geführt hat, erfährt man, dass das Thema Hoffnung das Erleben und die Entscheidungen im Arbeitsalltag von Krankenhausmitarbeitern durchzieht und zudem eine religiöse Dimension hat. Mitarbeiter aus Pflege und Medizin reden über Hoffnung, das ein Schlüsselwort…mehr

Produktbeschreibung
An welchen Werten orientieren sich Mitarbeiter aus
Pflege und Medizin in deutschen Krankenhäusern?
Dieser Frage ist die Autorin nachgegangen und machte
die überraschende Erfahrung, welch große Bedeutung
die Hoffnung in der ethischen Orientierung in
deutschen Krankenhäusern hat. Aus den Interviews, die
die Autorin in Krankenhäusern geführt hat, erfährt
man, dass das Thema Hoffnung das Erleben und die
Entscheidungen im Arbeitsalltag von
Krankenhausmitarbeitern durchzieht und zudem eine
religiöse Dimension hat. Mitarbeiter aus Pflege und
Medizin reden über Hoffnung, das ein Schlüsselwort
christlicher
Tradition ist. Sie siedeln sich in ihrem Denken
allerdings überwiegend am Rande oder außerhalb der
Kirche an. In Konsequenz dieser Beobachtung stellt
das Buch die Frage, wie Reden und Denken über
Hoffnung außerhalb der Kirche das kirchliche Reden
über Hoffnung und christliche
Eschatologie befruchten kann. Auch behandelt das Buch
das Thema, welche theologischen
Entscheidungen den religiösen Dialog zwischen der
Kirche und einer zunehmend säkularisierten
Gesellschaft fördern.
Autorenporträt
Hilma Keitel ist promovierte Theologin und hat unter anderem als
Gemeindepastorin, als Krankenhausseelsorgerin und als
Ethikberaterin gearbeitet. Ihr Interesse liegt in der Frage, an
welchen Werten sich Menschen im Alltag orientieren und ob sie
darin religiös gestützt sind.