50,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

Im Jahr 1918 verloren die Beamten mit dem Kaiser ihren Dienstherren. Wie gestaltete sich der Auf- und Umbau der Verwaltung in den neuen Staaten? Welche Rolle spielte nationale Zugehörigkeit und wie wurde sie festgelegt? Wer konnte, durfte und wollte ein Gelöbnis auf einen Staat ablegen, was die Voraussetzung für die Auf- bzw. Übernahme in den Staatsdienst darstellte? Mit diesem Sammelband erscheint für alle, die sich für Staatsbildung und öffentlichem Dienst in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie interessieren, eine wichtige Publikation: Die versammelten Beiträge behandeln die…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1918 verloren die Beamten mit dem Kaiser ihren Dienstherren. Wie gestaltete sich der Auf- und Umbau der Verwaltung in den neuen Staaten? Welche Rolle spielte nationale Zugehörigkeit und wie wurde sie festgelegt? Wer konnte, durfte und wollte ein Gelöbnis auf einen Staat ablegen, was die Voraussetzung für die Auf- bzw. Übernahme in den Staatsdienst darstellte? Mit diesem Sammelband erscheint für alle, die sich für Staatsbildung und öffentlichem Dienst in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie interessieren, eine wichtige Publikation: Die versammelten Beiträge behandeln die Veränderungen in der Verwaltung, die unter dem Vorzeichen der Nationalisierung und Demokratisierung auf nationaler und lokaler Ebene in Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechoslowakei, Rumänien und der Weimarer Republik stattfanden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Peter Becker Professor für Österreichische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts am Institut für Geschichte, Universität Wien.

Therese Garstenauer ist Senior Post-Doc mit einer Elise-Richter-Stelle am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien.

Veronika Helfert ist promovierte Historikerin und gegenwärtig Postdoctoral Fellow an der Central European University in Wien. Sie forscht zu Frauen- und Geschlechtergeschichte, Protest und Revolution sowie Arbeiter_innenbewegung im 20. Jahrhundert.

Karl Megner ist Historiker und ehemaliger Bibliothekar an der Österreichischen Nationalbibliothek / stv. Leiter der Parlamentsbibliothek.