Eine Frau. Fünf Männer. Eisiger Wind in höheren Lagen während einer Skidurchquerung in den Schweizer Alpen. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt »Hohe Berge« eine Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
Sechs einander fremde Menschen - fünf Männer, eine Frau - brechen zu einer Skidurchquerung im Hochgebirge auf. Eine Woche, in der die Tourteilnehmer aufeinander angewiesen sind und sich zwangsläufig sehr nahekommen. Der Erzählerin wird bewusst, dass sie Angst hat, die Kontrolle abzugeben, und dass die Erwartungen der anderen sie lähmen. Ein Lawinenabgang bringt Bewegung in das fragile Gruppengefüge. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt Silke Stamm in ihrem Romandebüt eine faszinierende Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
»Was hier alles unter dem Schnee verborgen liegt, ist nur zu erahnen. Aber man weiß, es ist viel. Und die Erzählerin durchwandert diese weiß bedeckte Landschaft gleichzeitig so bedächtig und temporeich, dass man kein Tauwetter möchte.« Isabel Bogdan
Sechs einander fremde Menschen - fünf Männer, eine Frau - brechen zu einer Skidurchquerung im Hochgebirge auf. Eine Woche, in der die Tourteilnehmer aufeinander angewiesen sind und sich zwangsläufig sehr nahekommen. Der Erzählerin wird bewusst, dass sie Angst hat, die Kontrolle abzugeben, und dass die Erwartungen der anderen sie lähmen. Ein Lawinenabgang bringt Bewegung in das fragile Gruppengefüge. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt Silke Stamm in ihrem Romandebüt eine faszinierende Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
»Was hier alles unter dem Schnee verborgen liegt, ist nur zu erahnen. Aber man weiß, es ist viel. Und die Erzählerin durchwandert diese weiß bedeckte Landschaft gleichzeitig so bedächtig und temporeich, dass man kein Tauwetter möchte.« Isabel Bogdan