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Mit dem "Hohelied - Das schönste aller Lieder Salomons" hat der alte Orient eines der leidenschaftlichsten Liebeslieder aller Zeiten vervorgebracht. Mehr als 2000 Jahre nach seiner Entstehung hat das Hohelied nichts von seinem anrührenden Zauber verloren - und es findest sich an einer Stelle, an der die Wenigsten erotische Dichtung vermuten: im Alten TEstament, nachzulesen in jeder Bibel. Was liegt näher, als ein Lied über so viel Liebe mit ebenso viel Liebe ganz neu zu illustrieren? Das Resultat sind Grafiken, die ihre Anmut im Kontrast zum Wortlaut der ersten Bibelübersetzung Martin Luthers…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem "Hohelied - Das schönste aller Lieder Salomons" hat der alte Orient eines der leidenschaftlichsten Liebeslieder aller Zeiten vervorgebracht. Mehr als 2000 Jahre nach seiner Entstehung hat das Hohelied nichts von seinem anrührenden Zauber verloren - und es findest sich an einer Stelle, an der die Wenigsten erotische Dichtung vermuten: im Alten TEstament, nachzulesen in jeder Bibel. Was liegt näher, als ein Lied über so viel Liebe mit ebenso viel Liebe ganz neu zu illustrieren? Das Resultat sind Grafiken, die ihre Anmut im Kontrast zum Wortlaut der ersten Bibelübersetzung Martin Luthers aus dem Jahr 1545 besonders eindrucksvoll entfalten können. Ganz bewusst bildet dieses Buch die jahrhunderte alte Schreibweise und den urwüchsigen Sprachstil einer Ausgabe der Cansteinischen Bibel-Anstalt Halle aus dem Jahr 1797 ab. Begriffe, die in unseren Ohren verstaubt klingen, werden in einem umfangreichen Glossar erläutert, ebenso geschichtliche Namen und Ortsangaben. Für das Nachwort konnte Dr. theol. habil Meik Gerhards gewonnen werden. Der Theologe genießt ein hohes Renommee als Experte für das Hohelied. Er trägt fachmännisches Hintergrundwissen bei, das den Reiz dieser Lektüre um wertvolle Nuacen bereichtert. Kühn schlägt dieses ungewöhnliche Buch eine Brücke zwischen einst und jetzt. Hier verbindet sich die Kraft moderner, grafischer Kunst mit der sinnenfrohen Lyrik eines historischen Liedguts, dessen Wurzeln um das Jahr 500 vor Christi Geburt liegen und dessen Strahlkraft bis heute ungebrochen ist.