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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit thematisiert den hohen Krankenstand beim Pflegefachpersonal in der Alten- und Krankenpflege, sowie verschiedene Faktoren, die als mögliche Ursache gelten. Zur deren Verdeutlichung bezieht sich die Verfasserin auf die aktuellen Statistiken sowie institutionelle Rahmenbedingungen, in denen die betroffenen Arbeitnehmer tätig sind.Das Anliegen der Ausarbeitung ist es, dem Leser einen Überblick über dieses weite Themenfeld zu bieten, sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit thematisiert den hohen Krankenstand beim Pflegefachpersonal in der Alten- und Krankenpflege, sowie verschiedene Faktoren, die als mögliche Ursache gelten. Zur deren Verdeutlichung bezieht sich die Verfasserin auf die aktuellen Statistiken sowie institutionelle Rahmenbedingungen, in denen die betroffenen Arbeitnehmer tätig sind.Das Anliegen der Ausarbeitung ist es, dem Leser einen Überblick über dieses weite Themenfeld zu bieten, sowie die dringende Notwendigkeit einer Veränderung im Umgang mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter als auch bei der unternehmens- und mitarbeitergerechten Arbeitsplanung vorzustellen. Dabei geht die Verfasserin auf den Stellenwert der Arbeit im Leben eines Menschen ein sowie auf die Bedeutung der Vereinbarung zum Privatleben. Eine individuelle Lebensplanung der Arbeitnehmer unter Vereinbarung beider Aspekte wird dabei vordergründig behandelt. Weiterhin soll dargestellt werden, wie verschiedene Faktoren die Arbeitsunfähigkeit der Mitarbeiter beeinflussen und mit welchen Maßnahmen von Unternehmensseite gegengesteuert wird. Anliegend bezieht sich die Verfasserin einerseits auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, wobei sie die Bedürfnispyramide nach Masslov als theoretischen Bezug verwendet und andererseits auf die möglichen Konzepte zur Verwirklichung von mitarbeiterfreundlichen Humandienstleistungsunternehmen. Dabei bedient sich die Verfasserin unter anderem des ganzheitlichen Konzepts des betrieblichen Gesundheitsmanagements als auch des Work-Live-Balance- Konzepts.Der Aufbau der Ausarbeitung beginnt mit der Einleitung. In der Einleitung erklärt die Verfasserin ihren persönlichen Bezug zur Thematik und erläutert was sie mit der Ausarbeitung erreichen möchte. Kapitel zwei bietet einen theoretischen Gesamtüberblick über Begriffe wie 'Bedeutung von personenbezogener Dienstleistung' sowie eine Definition der Begriffe Motivation und Handlung. Das Kapitel drei beschreibt die Ist- Situation der Pflegeunternehmen sowie der Pflegefachkräfte die in diesen die personenbezogenen Dienstleistungen erbringen. Hierbei bezieht sich die Verfasserin auf die Statistiken und stellt diese in einenVergleich zu anderen Branchen. Anbei verdeutlicht sie die Folgen dieser Situation für alle Beteiligten. Das Kapitel vier befasst sich ausschließlich mit diversen pathogenen Quellen, die als mögliche Faktoren Einfluss auf die aktuelle Höhe des Krankenstands in den Pflegeunternehmen ausüben können. [...]
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Autorenporträt
Ewa Zempel, B.A. wurde 1977 in Gdingen geboren. Ihr Studium des Gesundheits- und Sozialmanagements an der HFH schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Die Erstausbildung mit einer staatlichen Anerkennung zur Erzieherin absolvierte die Verfasserin mit Erfolg im Jahre 1998. Nach einigen Jahren folgte eine zweite Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin, die die Verfasserin 2008 erfolgreich abschloss. Basierend auf dem schulischen, akademischen sowie beruflichen Werdegang erschlossen sich der Verfasserin vielfältige Einblicke in die Berufsfelder unterschiedlichster Gesundheits- und Sozialunternehmen sowie deren Handlungsfelder und -strategien. Die Mutter und Ehefrau weiß wie schwierig es ist, einerseits den Ansprüchen des Arbeitgebers, der Familie sowie der Gesellschaft genügen zu wollen und sich dabei andererseits selbst nicht aus dem Blick zu verlieren. Motiviert startete Sie im Sommer 2020 den Masterstudiengang in Berufspädagogik der Fachrichtung Soziale Arbeit.