Johannes Kunz unternahm mehrere Reisen nach Hokkaido, stets im Spätherbst und im Winter. Die nördlichste Insel Japans beeindruckte ihn tief, die wilde, urtümliche Landschaft, die geringe Einwohnerzahl und die Gastfreundschaft der Menschen. Außerdem schreibt der Autor über die Ainu, das Volk, das diese Insel seit vielen Jahrhunderten bevölkerte. Er trifft Einheimische, schließt Freundschaften und bereist fast die gesamte Insel. Abgerundet wird der informative Bericht mit farbigen Fotos des Autors.
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