Hoch, höher, High Heels - Deutschlands bekanntester Kubaner erzählt aus seinem Leben
Das kleine Wort "Chicas" genügt - und sofort denken alle an Jorge González, den schillernden und temperamentvollen Topmodel-Trainer. Wer ist dieser Mann, der die Herzen von Millionen im Sturm eroberte und überall für Aufsehen sorgt? Lange glatte Haare, 20-Zentimeter-Absätze, schlagfertiges Auftreten. Seine Sprüche, sein charmanter Latino-Akzent und sein breites Lachen sind legendär. Wie ein Salsa-Tänzer bewegt sich Jorge durchs Leben - kaum zu glauben, dass sein Weg in die große Glitzerwelt weit war und er sich mehr als einmal durchbeißen musste. Davon erzählt er hier zum ersten Mal. Und davon, wie er es geschafft hat, der zu werden, der er ist.
Das kleine Wort "Chicas" genügt - und sofort denken alle an Jorge González, den schillernden und temperamentvollen Topmodel-Trainer. Wer ist dieser Mann, der die Herzen von Millionen im Sturm eroberte und überall für Aufsehen sorgt? Lange glatte Haare, 20-Zentimeter-Absätze, schlagfertiges Auftreten. Seine Sprüche, sein charmanter Latino-Akzent und sein breites Lachen sind legendär. Wie ein Salsa-Tänzer bewegt sich Jorge durchs Leben - kaum zu glauben, dass sein Weg in die große Glitzerwelt weit war und er sich mehr als einmal durchbeißen musste. Davon erzählt er hier zum ersten Mal. Und davon, wie er es geschafft hat, der zu werden, der er ist.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als dauerlächelnder Laufstegtrainer der Pro7-Sendung "Germany's Next Topmodel" hat es Jorge Gonzales zum TV-Promi gebracht, weiß Ursula März. Was sie nicht wusste und aus seinem Buch "Hola Chicas!" erfahren hat, ist, dass der gebürtige Kubaner eine "politisch bewegte Karriere hat", die ihn vor der Diskriminierung Homosexueller in die Tschechoslowakei fliehen ließ, wo er Nuklearökonomie studierte, bevor ihm wegen seiner sexuellen Gesinnung ein Schauprozess gemacht wurde. Hochinteressant findet die Rezensentin das und bedauert sehr, dass dem Autor, der so "systemkritisch und zugleich differenziert" über sein Heimatland zu schreiben versteht, das "Schauprozessartige" seiner eigenen Sendung nicht auffällt oder er zumindest kein kritisches Wort in diese Richtung abzugeben wagt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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