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Richard Blank schreibt in seiner Streitschrift "Hollywood, goodbye!" gegen die jahrzehntelange Vorherrschaft und Übermacht Hollywoods an. Die festen Regeln für die Story- Dramaturgie, das Filmlicht und die Arbeit mit den Schauspielern sorgen für eine Masse an immergleichen Standard-Filmen voller Klischees. Dagegen plädiert der Regisseur und Autor für die europäische Film-Tradition und ruft u. a. Jean-Luc Godard und Max Ophüls als Zeugen auf. Denn: "Hollywood hat eine Menge wunderbarer Filme produziert. Sein normativer Anspruch aber mit den scheinbar verbindlichen Vorschriften, der muss weg! Hollywood, goodbye!"…mehr

Produktbeschreibung
Richard Blank schreibt in seiner Streitschrift "Hollywood, goodbye!" gegen die jahrzehntelange
Vorherrschaft und Übermacht Hollywoods an. Die festen Regeln für die Story-
Dramaturgie, das Filmlicht und die Arbeit mit den Schauspielern sorgen für eine Masse
an immergleichen Standard-Filmen voller Klischees. Dagegen plädiert der Regisseur und Autor für die europäische Film-Tradition und ruft u. a. Jean-Luc Godard und Max Ophüls als Zeugen auf.
Denn: "Hollywood hat eine Menge wunderbarer Filme produziert. Sein normativer Anspruch aber mit den scheinbar verbindlichen Vorschriften, der muss weg! Hollywood, goodbye!"
Autorenporträt
Richard Blank studierte Philosophie in Köln, Wien, Muünchen und promovierte bei Ernesto Grassi. Er schrieb Hörspiele, veröffentlichte mehrere Buücher, und machte Dokumentarfilme für das Femsehen. Seit 1978 inszeniert er nach eigenen Drehbuchvorlagen Spielfilme für Fernsehen und Kino. www.richardblank.de