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Unterschiedliche Filmgenres verlangen unterschiedliche Darstellungen des Verhaltens von Mann und Frau. Diesem Phänomen gehen die Beiträger dieses Buches nach. Da sich Genre-Konventionen immer unter konkreten filmhistorischen Bedingungen und in spezifischen kulturell-historischen Kontexten ausbilden, befinden sie sich seit dem frühen Film im permanenten Wandel. Das Gleiche gilt für die sich in Wechselwirkung aus den Genre-Konventionen ergebenden Gender-Konfiguratio-nen: Auch sie befinden sich im Fluss stetiger historischer Modifikation. Beiträge von Gereon Blaseio, Andrea Braidt, Christoph…mehr

Produktbeschreibung
Unterschiedliche Filmgenres verlangen unterschiedliche Darstellungen des Verhaltens von Mann und Frau. Diesem Phänomen gehen die Beiträger dieses Buches nach.
Da sich Genre-Konventionen immer unter konkreten filmhistorischen Bedingungen und in spezifischen kulturell-historischen Kontexten ausbilden, befinden sie sich seit dem frühen Film im permanenten Wandel. Das Gleiche gilt für die sich in Wechselwirkung aus den Genre-Konventionen ergebenden Gender-Konfiguratio-nen: Auch sie befinden sich im Fluss stetiger historischer Modifikation.
Beiträge von Gereon Blaseio, Andrea Braidt, Christoph Brecht, Elisabeth Bronfen, Markus Erbe, Claudia Liebrand, Katrin Oltmann, Sandra Rausch, Susanne Rieser, Irmela Schneider, Franziska Schößler und Ines Steiner
Autorenporträt
Claudia Liebrand, geb. 1962, ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft/Medientheorie und Teilprojektleiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg 'Medien und kulturelle Kommunikation' der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Gender Studies, die Literatur des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne sowie der Mainstream-Film.