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In dieser Arbeit werden Voruntersuchungen im Hinblick auf die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Thoma Holz100 Decke für größere Lasten und Spannweiten mit Hilfe der Holz-Beton Verbundbauweise angestellt. Die Firma Thoma fertigt seit 1998 Massivholzelemente. Diese werden aus mehrschichtigen, gegeneinander verdrehten und mit Buchenholzdübeln fixierten Massivholzlagen hergestellt. In der ersten Phase werden die Eigenschaften des reinen Holz100 Deckenelementes erörtert. Dazu werden diverse Deckenkonstruktionen mit Holz100 Deckenelementen in Bezug auf Tragfähigkeit, Wärme-, Schallschutz,…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden Voruntersuchungen im Hinblick auf die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Thoma Holz100 Decke für größere Lasten und Spannweiten mit Hilfe der Holz-Beton Verbundbauweise angestellt. Die Firma Thoma fertigt seit 1998 Massivholzelemente. Diese werden aus mehrschichtigen, gegeneinander verdrehten und mit Buchenholzdübeln fixierten Massivholzlagen hergestellt. In der ersten Phase werden die Eigenschaften des reinen Holz100 Deckenelementes erörtert. Dazu werden diverse Deckenkonstruktionen mit Holz100 Deckenelementen in Bezug auf Tragfähigkeit, Wärme-, Schallschutz, Gebrauchstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit untersucht und verglichen. In weiterer Folge werden die Kapazitäten einer mittragenden Betonschicht zuerst theoretisch (Phase 2) und anschließend experimentell anhand von Abscher- bzw. Push-Out Versuchen (Phase 3) erforscht. Abschließend wird klar, dass die Addition einer mittragenden Betonschicht dem Thoma Holz100 Deckenelement erheblichen Steifigkeitszuwachs bringt. Die Differenz der Tragfähigkeit im Vergleich zu anderen Massivholzdecken, aufgrund des nachgiebigen Holz-Holz Verbundes kann mit Kerven als Verbundmittel nahezu beseitigt werden.
Autorenporträt
Metzler, Astrid§Astrid METZLER, Dipl.Ing.: Studium des Bauingenieurwesens an der LFU Innsbruck mit Vertiefungsrichtung konstruktiver Ingenieurbau. ehemalige Studienassistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stiftungslehrstuhl für Holzbau in Innsbruck, derzeit Mitarbeiterin im Ziviltechnikerbüro FS1 in Innsbruck und Dissertation im Holzbau.