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Die Holzbauquote lag im Wohnungsbau in Deutschland in den letzten Jahren konstant bei 15 %. Die Verwendung von Holz im Bauwesen hat in Deutschland nach einer aktuellen Studie des Thünen-Instituts in Hamburg noch erhebliches Wachstumspotential, gerade im Bereich der Modernisierung und des mehrgeschossigen Holzbaus. Nach dem Wegfall der zentralen Informations- und Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft, dem Holzabsatzfonds, fehlt seit 2009 aber eine wichtige Einrichtung zur Förderung des Bauens mit Holz, wodurch die interne Aufstellung der Branche geschwächt ist. Nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Die Holzbauquote lag im Wohnungsbau in Deutschland in den letzten Jahren konstant bei 15 %. Die Verwendung von Holz im Bauwesen hat in Deutschland nach einer aktuellen Studie des Thünen-Instituts in Hamburg noch erhebliches Wachstumspotential, gerade im Bereich der Modernisierung und des mehrgeschossigen Holzbaus. Nach dem Wegfall der zentralen Informations- und Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft, dem Holzabsatzfonds, fehlt seit 2009 aber eine wichtige Einrichtung zur Förderung des Bauens mit Holz, wodurch die interne Aufstellung der Branche geschwächt ist. Nicht nur die deutsche Holzwirtschaft hat jedoch ein Interesse daran, dass die Voraussetzungen für das Bauen mit Holz langfristig verbessert werden. Das Hauptziel der Arbeit war deshalb die Analyse der aktuellen wirtschaftlichen und ordnungs- und förderpolitischen Situation des Holzbaus in Deutschland sowie die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für relevante Akteure. Sie entstand in Zusammenarbeitmit dem Deutschen Holzwirtschaftsrat e. V.
Autorenporträt
Die Schweizerin Noëmi Hug (Jahrgang 1989) studierte an der Berner Fachhochschule in Biel Holztechnik. Ihr Diplom legte sie 2015 ab.