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Gegenstand dieser Arbeit sind fast 3.000 Holzfunde aus römischer Zeit, die bei den Ausgrabungen im Zuge des Baus der Nord-Süd Stadtbahn in Köln zutage kamen. Sie wurden dort Ende des 1. und Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr. entsorgt und haben sich in den aus Schutt und Müll zusammengesetzten, kompakten und feuchten Abfallschichten erhalten. Aus lässt sich ein weites Nutzungsfeld ableiten, wobei Schreibtafeln und Fassspunde dazu gehören. Aufschlussreich sind zudem Stücke, die auf eine lokale Herstellung im römischen Köln verweisen und konkrete Einblicke in die Produktionsabläufe einiger Handwerker geben sowie welche Art von Hölzern verwendet wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieser Arbeit sind fast 3.000 Holzfunde aus römischer Zeit, die bei den Ausgrabungen im Zuge des Baus der Nord-Süd Stadtbahn in Köln zutage kamen. Sie wurden dort Ende des 1. und Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr. entsorgt und haben sich in den aus Schutt und Müll zusammengesetzten, kompakten und feuchten Abfallschichten erhalten. Aus lässt sich ein weites Nutzungsfeld ableiten, wobei Schreibtafeln und Fassspunde dazu gehören. Aufschlussreich sind zudem Stücke, die auf eine lokale Herstellung im römischen Köln verweisen und konkrete Einblicke in die Produktionsabläufe einiger Handwerker geben sowie welche Art von Hölzern verwendet wurde.
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Autorenporträt
Dr. Marcus Trier, geboren 1962 in Köln. Studium der Vor- und Frühgeschichte, Klassischen Archäologie und Historischen Geographie in Bonn und München. Archäologe und stellvertretender Direktor des Römisch- Germanischen Museums/Archäologische Bodendenkmalpflege der Stadt Köln. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Vor- und Frühgeschichte sowie zur Archäologie des frühen und hohen Mittelalters.