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Manfred Rommel nimmt in seinem neuen Buch die Politiker und ihre Wähler, den Staat und die Gesellschaft, Deutschland und Europa unter die Lupe - wie immer bei ihm in einer Sprache, die die Lektüre zu einem großen Lesevergnügen macht. 'Manches ist so ernst', sagt er in seiner Vorbemerkung, 'daß es sich nur im Spaß sagen läßt.'

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Produktbeschreibung
Manfred Rommel nimmt in seinem neuen Buch die Politiker und ihre Wähler, den Staat und die Gesellschaft, Deutschland und Europa unter die Lupe - wie immer bei ihm in einer Sprache, die die Lektüre zu einem großen Lesevergnügen macht. 'Manches ist so ernst', sagt er in seiner Vorbemerkung, 'daß es sich nur im Spaß sagen läßt.'
Autorenporträt
Professor Dr. h.c. Manfred Rommel, geboren 1928 in Stuttgart als Sohn des späteren Feldmarschalls Erwin Rommel, war dort bis 1996 22 Jahre lang Oberbürgermeister, dreimal Präsident des Deutschen Städtetages und bis 1999 Koordinator für die deutsch-französische Zusammenarbeit. Nach dem Studium der Rechte und der Zweiten Juristischen Staatsprüfung trat er in den Dienst der Regierung seines Heimatlandes. Vor seiner Wahl zum Oberbürgermeister war er Staatssekretär des Finanzministeriums. Seit 1981 veröffentlichte er zwölf Bücher. Seine Erinnerungen "Trotz allem heiter" (1998) standen lange auf den Bestsellerlisten. 2000 erschien von ihm bei Hohenheim "Neue Sprüche und Gedichte", 2001 "Holzwege zur Wirklichkeit" und 2002 "Ratschläge und fromme Wünsche".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

In einer kurzen Kritik zeigt sich Reinhard Lebe von den "gewundenen, aber ausblicksreichen Panoramawegen", auf die der langjährige Stuttgarter Oberbürgermeister Rommel den Leser führt. Selbst wenn die Betrachtungen von Hegel und Hitler, Welt- und Rathauspolitik, Alltags- und Arbeitsleben vielleicht nicht immer originell sind, Rommel gelingt es dennoch, den Leser mit "griffigen Maximen" zu überraschen, lobt der Rezensent, dem vor allem die "bildkräftige" Sprache und der "hintergründige Humor" Rommels gefallen haben.

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