Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 3,99 €
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Eine hinreißende Liebesgeschichte
Die Inder, die Deutschen und ein Autor, der sich fragt: Was ist Heimat? Seit seiner Heirat mit Saskya aus Indien ist Christopher Kloeble eine staatlich verbriefte »Person indischer Herkunft«. Was es für ihn bedeutet, zwischen den Kontinenten zu pendeln, dem spürt er in diesem Buch nach: einfühlsam, unterhaltsam, nuanciert. Klischees und Vorurteile gibt es hier wie dort - Inder mokieren sich gerne über die Ungeduld und Regelgläubigkeit der Deutschen, während die Deutschen oftmals ein recht exotisches Bild von Indien im Kopf haben: Ob Saskya wohl auf einem…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Eine hinreißende Liebesgeschichte

Die Inder, die Deutschen und ein Autor, der sich fragt: Was ist Heimat? Seit seiner Heirat mit Saskya aus Indien ist Christopher Kloeble eine staatlich verbriefte »Person indischer Herkunft«. Was es für ihn bedeutet, zwischen den Kontinenten zu pendeln, dem spürt er in diesem Buch nach: einfühlsam, unterhaltsam, nuanciert. Klischees und Vorurteile gibt es hier wie dort - Inder mokieren sich gerne über die Ungeduld und Regelgläubigkeit der Deutschen, während die Deutschen oftmals ein recht exotisches Bild von Indien im Kopf haben: Ob Saskya wohl auf einem Elefanten zur Schule geritten ist? Kloeble schildert Verständigungsschwierigkeiten und kulturelle Differenzen. Vor allem aber schreibt er über die Menschen, denen er begegnet.

Autorenporträt
Kloeble, Christopher§
Christopher Kloeble hat bislang vier Romane, einen Erzählband und ein autobiografisches Sachbuch veröffentlicht. Er unterrichtet regelmäßig als Gastprofessor, u. a. am Dartmouth College und an der Georgetown University in den USA sowie an der Cambridge University in Großbritannien. Seine Bücher sind in neun Sprachen übersetzt worden; die Verfilmung seiner Romane 'Meistens alles sehr schnell' und 'Die unsterbliche Familie Salz' ist in Vorbereitung. Christopher Kloeble lebt in Berlin und Neu-Delhi.
Rezensionen
»Dass sein Blick dabei nicht nur liebevoll oder kritisch beobachtend auf Indien fällt, sondern immer wieder auch intensiv auf Deutschland, macht sein Buch so besonders. «
Sabine Peschel, dw.com 02.09.2017