Der konzeptionellen Arbeit der Initiative Home not Shelter! zu neuen Wohnformen für Geflüchtete und Studierende folgte im Sommer 2016 eine erste Realisierung in Wien. In der österreichischen Hauptstadt ist es Home not Shelter! - allen voran einer Gruppe von Studierenden der Technischen Universität Wien - gelungen, einen Teil eines Bürogebäudes in ein gemeinschaftliches Wohnheim zu verwandeln, das mittlerweile von einem Wohlfahrtsverband betrieben wird. Eine Projektidee, die als österreichischer Beitrag zur Architekturbiennale 2016 entstanden war, wurde aufgenommen und weitergeführt.
Die Publikation zeigt die bemerkenswerte Zusammenarbeit der Beteiligten, vom Hausbesitzer über den Betreiber, die beteiligten Hochschulen, eine Stiftung, die Studierenden bis hin zu den Geflüchteten, und dokumentiert den gesamten Prozess. Das Ergebnis ist ein überzeugendes Modellprojekt für alternative und partizipativ angelegte Formen der Schaffung von Räumen des Ankommens, des Zusammenlebens und des Übergangs.
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Die Publikation zeigt die bemerkenswerte Zusammenarbeit der Beteiligten, vom Hausbesitzer über den Betreiber, die beteiligten Hochschulen, eine Stiftung, die Studierenden bis hin zu den Geflüchteten, und dokumentiert den gesamten Prozess. Das Ergebnis ist ein überzeugendes Modellprojekt für alternative und partizipativ angelegte Formen der Schaffung von Räumen des Ankommens, des Zusammenlebens und des Übergangs.
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