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Das vorliegende Buch des deutschen Dichter und Liebhaber der griechischen Kultur Wilhelm Müller (1794 - 1827) befasst sich mit mit dem alten ionischen Epos. Müller analysiert und erläutert die alten epischen Gesänge, deren Erhaltung und Fortpflanzung und die Bedeutung dieser für ihr Volk. In der zweiten Abteilung des Buches geht der Autor auf Homer, die Homeriden, Solon und Hipparchos sowie Aristoteles ein. Er schildert die homerischen Gesänge, die Spuren der späteren Zusammenfügung derselben, die Einteilung und Zeitrechnung der Handlung in der Ilias und die letzten Schicksale der homerischen Gesänge.…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch des deutschen Dichter und Liebhaber der griechischen Kultur Wilhelm Müller (1794 - 1827) befasst sich mit mit dem alten ionischen Epos. Müller analysiert und erläutert die alten epischen Gesänge, deren Erhaltung und Fortpflanzung und die Bedeutung dieser für ihr Volk.
In der zweiten Abteilung des Buches geht der Autor auf Homer, die Homeriden, Solon und Hipparchos sowie Aristoteles ein. Er schildert die homerischen Gesänge, die Spuren der späteren Zusammenfügung derselben, die Einteilung und Zeitrechnung der Handlung in der Ilias und die letzten Schicksale der homerischen Gesänge.
Autorenporträt
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.