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Cy Twombly (1928-2011) hat Ateliers und Wohnsitze regelrecht gesammelt: auf New York, wo er sich mit Robert Rauschenberg ein Studio teilte, folgten Rom, Bassano in Teverina, Gaeta und Lexington, Virginia. Überall füllte er die teils herrschaftlichen Bauten und Räume mit seinen Gemälden und Skulpturen, die sich zusammen mit dem Mobiliar, seiner Antikensammlung und Alltagsdingen zu einem einzigartigen Amalgam aus Kunst und Leben vermischten. Unser Band, den wir jetzt, kaum erschienen, schon in 2. Auflage anbieten, versammelt die schönsten Photographien namhafter Photographen - Horst P. Horst,…mehr

Produktbeschreibung
Cy Twombly (1928-2011) hat Ateliers und Wohnsitze regelrecht gesammelt: auf New York, wo er sich mit Robert Rauschenberg ein Studio teilte, folgten Rom, Bassano in Teverina, Gaeta und Lexington, Virginia. Überall füllte er die teils herrschaftlichen Bauten und Räume mit seinen Gemälden und Skulpturen, die sich zusammen mit dem Mobiliar, seiner Antikensammlung und Alltagsdingen zu einem einzigartigen Amalgam aus Kunst und Leben vermischten. Unser Band, den wir jetzt, kaum erschienen, schon in 2. Auflage anbieten, versammelt die schönsten Photographien namhafter Photographen - Horst P. Horst, Sally Mann, Bruce Weber, David Seidner, Deborah Turbeville ... -, denen Twombly bereitwillig Einblicke in seine faszinierenden Arbeits- und Lebenswelten gewährte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Arno Widmann ist erklärter Cy-Twombly-Fan und freut sich umso mehr, dass nun bei Schirmer und Mosel dieser Band erschienen ist, der ihm Einblicke in die Häuser, Wohnungen und Ateliers des Malers gewährt. So schaut sich Widmann um in jenem New Yorker Atelier, das sich Twombly mit Robert Rauschenberg teilte, blickt ins Atelier in Lexington und erfährt dank der Texte von Florian Illies, Lothar Schirmer und Twombly-Lebensgefährte Nicola de Roscio auch spannende Anekdoten über den Künstler: So empfing Twombly einen Scheich aus Katar aus Scham nicht in seinem Haus oder zog kurzerhand um, wenn er Behausungen satt hatte. Dass Twomblys Häuser seinen Kunstwerken ähnelten, erkennt der Kritiker hier auch.

© Perlentaucher Medien GmbH