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Hier sind Nachrichten für die Freunde Franteks zu lesen. Wer aber ist Frantek, und wer sind seine Freunde? Im Vorwort werden drei Herren vorgestellt, die alle etwas von Frantek zu erzählen wissen. Und dabei kommt zunächst heraus, daß Frantek ein x-beliebiger, ein vieldeutiger Jedermann ist. Zuverlässig weiß nur der Autor, wer das ist: Frantek und seine Freunde. Wo sie aber in seinem Text vorkommen und was er von ihnen weiß und sagt, all daß ist ihm Anlaß, ein Ich vorzuführen, das auf die Suche nach der eigenen Identität gegangen ist. Ein Ich, das Figuren erfindet, um sich selber zu finden; das…mehr

Produktbeschreibung
Hier sind Nachrichten für die Freunde Franteks zu lesen. Wer aber ist Frantek, und wer sind seine Freunde? Im Vorwort werden drei Herren vorgestellt, die alle etwas von Frantek zu erzählen wissen. Und dabei kommt zunächst heraus, daß Frantek ein x-beliebiger, ein vieldeutiger Jedermann ist. Zuverlässig weiß nur der Autor, wer das ist: Frantek und seine Freunde. Wo sie aber in seinem Text vorkommen und was er von ihnen weiß und sagt, all daß ist ihm Anlaß, ein Ich vorzuführen, das auf die Suche nach der eigenen Identität gegangen ist. Ein Ich, das Figuren erfindet, um sich selber zu finden; das Ereignisse, Abenteuer und Halluzinationen erzählt, um die Erfahrung des eigenen Bewußtseins darzustellen.
Autorenporträt
Chotjewitz, Peter O.Peter O. Chotjewitz (1934-2010) machte mit 17 Jahren die Gesellenprüfung als Maler und mit 21 Jahren auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur. Nach drei Semestern an der Musikakademie studierte er später unter anderem Jura und legte 1965 die zweite juristische Staatsprüfung ab, arbeitete jedoch vorwiegend als freier Schriftsteller. Er erhielt mehrere Stipendien und lebte jahrelang in Italien, wo er auch Studien für das Buch «Malavita - Mafia zwischen gestern und morgen» trieb. Chotjewitz schrieb Gedichte, Erzählungen, Drehbücher, Schauspiele, Kinderbücher und Romane. Im Rowohlt Verlag erschienen die Prosatexte «Hommage à Frantek: Nachrichten für seine Freunde» (1965), «Die Insel: Erzählungen auf dem Bärenauge» (1968), der Bericht «Malavita: Mafia zwischen gestern und morgen» (1976) sowie «Der dreißigjährige Friede: Biographischer Bericht».