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Wie definieren wir das Menschsein heute? Was bindet die Menschen in einer Gesellschaft aneinander? Und welche Rolle spielen dabei die technischen Hilfsmittel? Die Ambivalenz der umfangreichen Literatur zu diesen Fragen erforderte einen Zugang, der für weitere Diskussionen Spielraum läßt und dennoch inhaltliche Stringenz ermöglicht: den philosophischen Dialog. Mit dieser wissenschaftlichen Methode wird ein aktuelles Menschenbild entwickelt, das die biologisch-physische mit der kulturellen Evolution verschneidet und schließlich in der Vision einer vernünftig organisierten menschlichen Koexistenz…mehr

Produktbeschreibung
Wie definieren wir das Menschsein heute? Was bindet die Menschen in einer Gesellschaft aneinander? Und welche Rolle spielen dabei die technischen Hilfsmittel? Die Ambivalenz der umfangreichen Literatur zu diesen Fragen erforderte einen Zugang, der für weitere Diskussionen Spielraum läßt und dennoch inhaltliche Stringenz ermöglicht: den philosophischen Dialog. Mit dieser wissenschaftlichen Methode wird ein aktuelles Menschenbild entwickelt, das die biologisch-physische mit der kulturellen Evolution verschneidet und schließlich in der Vision einer vernünftig organisierten menschlichen Koexistenz gipfelt: Der kurzsichtig kalkulierende, elitäre homo oeconomicus müsse abgelöst werden vom kommunikativ und damit gesellschaftlich verantwortungsvoll handelnden homo communicans .
Autorenporträt
Die Autorin: Elke Schönberger, geboren 1966 in Wien. Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft/Theaterwissenschaft an der Universität Wien, freischaffende Malerin und Autorin. Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, 1993 unter den 11 österreichischen Preisträgern des «Großen Internationalen Aquarell-Wettbewerbs» von Arches, Paris; 1995 Initiatorin eines interdisziplinären wissenschaftlich-literarischen Projekts zur frühzeitigen Risikoabwägung (To Beam or Not to Beam? - Science Faction I), Veröffentlichungen in literarischen und wissenschaftlichen Zeitschriften.
Rezensionen
"Diese Dialoge sind geradezu vergnüglich zu lesen, was man sonst von wissenschaftlicher Prosa wohl nicht immer behaupten kann¿" (Wolfgang R. Langenbucher)