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ChatGPT war erst der Anfang. Seither bleibt in der digitalen Welt kein Stein mehr auf dem anderen, und mancherorts greift gar Panik um sich. Umso wichtiger ist es, dass wir als Gesellschaft gerade jetzt über wünschbare technologische Zukünfte reden und was diese für uns bedeuten.Nach dem großen Erfolg von "Homo cyber. Ein Bericht aus Digitalien" widmet sich Peter Reichl im zweiten Band seiner Trilogie brennenden Fragen der Künstlichen Intelligenz. Wie ist das, wenn Daten nicht mehr reichen? Wie viel Werbung sollen wir noch ertragen? Was kommt nach X? Stehen wir vor dem Ende der Demokratie, wie…mehr

Produktbeschreibung
ChatGPT war erst der Anfang. Seither bleibt in der digitalen Welt kein Stein mehr auf dem anderen, und mancherorts greift gar Panik um sich. Umso wichtiger ist es, dass wir als Gesellschaft gerade jetzt über wünschbare technologische Zukünfte reden und was diese für uns bedeuten.Nach dem großen Erfolg von "Homo cyber. Ein Bericht aus Digitalien" widmet sich Peter Reichl im zweiten Band seiner Trilogie brennenden Fragen der Künstlichen Intelligenz. Wie ist das, wenn Daten nicht mehr reichen? Wie viel Werbung sollen wir noch ertragen? Was kommt nach X? Stehen wir vor dem Ende der Demokratie, wie wir sie kennen? Was lehrt uns Kunst in diesem Chaos? Und wann kommt endlich die Singularität - oder wird sie uns gar vergessen?Gewohnt kenntnisreich, allgemeinverständlich und humorvoll beleuchtet der Informatiker und Philosoph Peter Reichl zentrale Aspekte des Digitalen Wandels und führt uns durch die Geschichte, vor allem aber durch die Gegenwart und Zukunft Digitaliens.
Autorenporträt
Peter Reichl studierte Mathematik, Physik und Philosophie in München und Cambridge (UK) und absolvierte seine Doktoratsstudien in Informatik an der RWTH Aachen und der ETH Zürich. 2001-13 war er als Key Researcher am Forschungszentrum Telekommunikation Wien (FTW) tätig. Nach Gastprofessuren in Rennes (Frankreich) und Helsinki (Finnland) leitet er seit 2013 die Forschungsgruppe Cooperative Systems an der Fakultät für Informatik der Universität Wien. Darüber hinaus tritt er als Pianist regelmäßig bei Liederabenden im In- und Ausland auf.