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Der Bericht, den der Autor dem UNESCO-Ingenieur Walter Faber in den Mund legt, handelt ebensosehr vom Dasein des Menschen in technischer Zeit wie vom Leben eines Technikmenschen in unserer Zeit. Erst der Rechenschaftsbericht über seine eigene Vergangenheit, die Liebe eines jungen Mädchens, das, wie sich herausstellt, seine eigene Tochter ist, von deren Existenz er nicht wußte, lassen den überzeugten Rationalismus des Homo faber zusammenbrechen.

Produktbeschreibung
Der Bericht, den der Autor dem UNESCO-Ingenieur Walter Faber in den Mund legt, handelt ebensosehr vom Dasein des Menschen in technischer Zeit wie vom Leben eines Technikmenschen in unserer Zeit. Erst der Rechenschaftsbericht über seine eigene Vergangenheit, die Liebe eines jungen Mädchens, das, wie sich herausstellt, seine eigene Tochter ist, von deren Existenz er nicht wußte, lassen den überzeugten Rationalismus des Homo faber zusammenbrechen.
Autorenporträt
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.