Der Bericht, den der Autor dem UNESCO-Ingenieur Walter Faber in den Mund legt, handelt ebensosehr vom Dasein des Menschen in technischer Zeit wie vom Leben eines Technikmenschen in unserer Zeit. Erst der Rechenschaftsbericht über seine eigene Vergangenheit, die Liebe eines jungen Mädchens, das, wie sich herausstellt, seine eigene Tochter ist, von deren Existenz er nicht wußte, lassen den überzeugten Rationalismus des Homo faber zusammenbrechen.