Durch Zusammenstellung meiner Erfahrungen mochte ich ver suchen, an dem Prozef. einer erhohten Verantwortung differentiell mitzuwirken. Das Buch erscheint zum 10jiihrigen Jubiliium der Griin dung der Gesellschaft flir Verantwortung in der Wissenschaft (GVW) und nimmt die Erfahrungen dieser 10 Jahre mit auf. Der Mensch scheint zu Extremen zu neigen. Neben den im Prolog angedeuteten Gefahren wird unsere Gesellschaft yom Wege sinnge miif.en Handelns heute auch von der entgegengesetzten Gefahr be droht: Aus Unkenntnis und Furcht vor der Undurchschaubarkeit der Naturwissenschaft und Technik beide…mehr
Durch Zusammenstellung meiner Erfahrungen mochte ich ver suchen, an dem Prozef. einer erhohten Verantwortung differentiell mitzuwirken. Das Buch erscheint zum 10jiihrigen Jubiliium der Griin dung der Gesellschaft flir Verantwortung in der Wissenschaft (GVW) und nimmt die Erfahrungen dieser 10 Jahre mit auf. Der Mensch scheint zu Extremen zu neigen. Neben den im Prolog angedeuteten Gefahren wird unsere Gesellschaft yom Wege sinnge miif.en Handelns heute auch von der entgegengesetzten Gefahr be droht: Aus Unkenntnis und Furcht vor der Undurchschaubarkeit der Naturwissenschaft und Technik beide zu verbannen und das Heil wieder im emotionalen Denken zu suchen. Es erscheint mir daher notwendig, die Probleme auf breiterer Basis zu durchleuchten. 1m ersten Kapitel wird versucht, das Selbstverstiindnis der Wissen schaft zu diskutieren. Details mogen einige Leser etwas langweilen. Es wird daher am Ende jedes Kapitels eine Zusammenfassung ge geben, die erlauben sollte, jedes weitere Kapitel auch nach tiberschla gen eines Kapitels volliesen zu konnen. 1m zweiten Kapitel werden Motivierungen fUr das Studium und fUr die wissenschaftliche Arbeit zusammengestellt. Eine Meinungsum frage u~ter 8000 amerikanischen Studenten hat ergeben, daf. ca. 80% studieren, urn einen Sinn ihres Lebens zu finden. Diese Umfrage zeigt die Dringlichkeit der im zweiten Kapitel versuchten Diskussion.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1. Was ist Wissenschaft?.- 1.1. Einleitung.- 1.2. Was ist Wissenschaft?.- 1.3. Was ist Naturwissenschaft?.- 1.4. Das Experiment.- 1.5. Einfachheit in der Physik.- 1.6. Objektivierbarkeit der exakten Naturwissenschaft.- 1.7. Einheit von Theorie und Praxis in den Naturwissenschaften.- 1.8. Der Fächerpluralismus.- 1.9. Zusammenfassung.- 2. Zu welchem Zweck studieren wir?.- 2.1. Brotgelehrte und Philosophen nach Schiller.- 2.2. Der "soziale Gelehrte".- 2.3. Die Evolution des Altruismus.- 2.4. Der Positivismus.- 2.5. Grundaxiome der Kooperation.- 2.6. Ziele der Wissenschaftler.- 2.7. Religion und Naturwissenschaft.- 2.8. Der eindimensionale Marcuse.- 2.9. Zusammenfassung.- 3. Das ABC der Zukunft.- 3.1. Einleitung.- 3.2. A. Astronomie, die Größe des Alls und die Kleinheit des Individuums.- 3.3. A. Atommü ll, weltweite Verbreitung des Abfalls physika-lischer Aktivitäten.- 3.3. A.1. Atombombenversuche.- 3.3. A.2. Atomkraftwerke.- 3.4. A. Atomwaffen, das Ende des Prinzips Krieg?.- 3.5. B. Bakterien, die letzten Feinde des Menschen?.- 3.6. B. Bevölkerungszuwachs, die Hauptursache vieler Schwierigkeiten.- 3.7. C. C02-Konlendioxid,verändert der Mensch das Weltklima?.- 3.8. D. DDT, weltweite Verbreitung des Abfalls chemischer Aktivitäten.- 3.9. E. Energiefragen, eine natörliche Grenze des Wachstums? ..- 3.10. F. Fernsehen, Beispiele för einschneidende Wirkungen der Informationstechnik.- 3.11. G. Genetik, die Information der Evolution.- 3.12. H. Homo sapiens, die kulturelle Revolution.- 3.13. I. Industrie, die Grundlage des Wachstums.- 3.14. J. Ja zum Leben - Wir brauchen Kulturoptimismus.- 3.15. K. Katastrophen, werden sie die Menschen zur Kooperation bringen?.- 3.16. L. Lärm - Der Mensch nirgends mehr allein?.- 3.17. M. Medizin, Gesundheit und Gesellschaft.- 3.18.N. Nationalismus und Internationalismus.- 3.19. Ü. Ükologie - Lebewesen aller Arten vereinigt euch!.- 3.20. P. Partnerwahl, wird der Mensch das letzte Stück Natur in sich retten?.- 3.21. Q. Quarantäne oder Verantwortliche Freigabe?.- 3.22. R. Rohstoffreserven, gemeinsamer Besitz aller Menschen.- 3.23. S. Soziale Prägungen, werden wir rechtzeitig daraus lernen?.- 3.24. T. Theologie - Theologen aller Religionen vereinigt euch!..- 3.25. U. Umwelthygiene, gemeinsame Verantwortlichkeit.- 3.25. U.1. Müllprobleme.- 3.25. U.2. Abwasserfragen.- 3.25. U.3. Allgemeines.- 3.26. V. Verkehrsprobleme, ein Beispiel für Kooperation.- 3.27. W. Wirtschaftsprobleme, Beginn einer echten Internationale.- 3.28. X. Die große Unbekannte.- 3.29. Y. Yoga, eine Folge der Internationalisierung..- 3.30. Z. Zigarettenrauchen, ist der Name homo sapiens falsch?.- 3.31. Zusammenfassung.- 4. Die Verantwortung der Naturwissenschaftler und Techniker.- 4.1. Was ist und warum Verantwortung der Wissenschaftler?..- 4.2. Ursachen ungenügender Verantwortlichkeit.- 4.3. Historische Beispiele für verantwortliches Handeln.- 4.4. Verantwortliches Handeln.- 4.5. Sozialphilosophische Versuche.- 4.6. Grenzen der Sozialphilosophie.- 4.7. Eine Meinungsumfrage zur Verantwortung.- 4.8. Forschungen mit sozialer Zielrichtung.- 4.9. Verhalten der Wissenschaftler.- 4.10. Neue Gemeinschaftskunde oder Chaos?.- 4.11. Zur Situation und Entwicklung der Welt.- 4.12. Was kann der Einzelne tun?.- 4.13. Ein Symposion des Weizmann-lnstitutes.- 4.14. Verantwortung für die Wissenschaft.- 4.15. Zusammenfassung.- Epilog.- Nachwort.- Literatur.
1. Was ist Wissenschaft?.- 1.1. Einleitung.- 1.2. Was ist Wissenschaft?.- 1.3. Was ist Naturwissenschaft?.- 1.4. Das Experiment.- 1.5. Einfachheit in der Physik.- 1.6. Objektivierbarkeit der exakten Naturwissenschaft.- 1.7. Einheit von Theorie und Praxis in den Naturwissenschaften.- 1.8. Der Fächerpluralismus.- 1.9. Zusammenfassung.- 2. Zu welchem Zweck studieren wir?.- 2.1. Brotgelehrte und Philosophen nach Schiller.- 2.2. Der "soziale Gelehrte".- 2.3. Die Evolution des Altruismus.- 2.4. Der Positivismus.- 2.5. Grundaxiome der Kooperation.- 2.6. Ziele der Wissenschaftler.- 2.7. Religion und Naturwissenschaft.- 2.8. Der eindimensionale Marcuse.- 2.9. Zusammenfassung.- 3. Das ABC der Zukunft.- 3.1. Einleitung.- 3.2. A. Astronomie, die Größe des Alls und die Kleinheit des Individuums.- 3.3. A. Atommü ll, weltweite Verbreitung des Abfalls physika-lischer Aktivitäten.- 3.3. A.1. Atombombenversuche.- 3.3. A.2. Atomkraftwerke.- 3.4. A. Atomwaffen, das Ende des Prinzips Krieg?.- 3.5. B. Bakterien, die letzten Feinde des Menschen?.- 3.6. B. Bevölkerungszuwachs, die Hauptursache vieler Schwierigkeiten.- 3.7. C. C02-Konlendioxid,verändert der Mensch das Weltklima?.- 3.8. D. DDT, weltweite Verbreitung des Abfalls chemischer Aktivitäten.- 3.9. E. Energiefragen, eine natörliche Grenze des Wachstums? ..- 3.10. F. Fernsehen, Beispiele för einschneidende Wirkungen der Informationstechnik.- 3.11. G. Genetik, die Information der Evolution.- 3.12. H. Homo sapiens, die kulturelle Revolution.- 3.13. I. Industrie, die Grundlage des Wachstums.- 3.14. J. Ja zum Leben - Wir brauchen Kulturoptimismus.- 3.15. K. Katastrophen, werden sie die Menschen zur Kooperation bringen?.- 3.16. L. Lärm - Der Mensch nirgends mehr allein?.- 3.17. M. Medizin, Gesundheit und Gesellschaft.- 3.18.N. Nationalismus und Internationalismus.- 3.19. Ü. Ükologie - Lebewesen aller Arten vereinigt euch!.- 3.20. P. Partnerwahl, wird der Mensch das letzte Stück Natur in sich retten?.- 3.21. Q. Quarantäne oder Verantwortliche Freigabe?.- 3.22. R. Rohstoffreserven, gemeinsamer Besitz aller Menschen.- 3.23. S. Soziale Prägungen, werden wir rechtzeitig daraus lernen?.- 3.24. T. Theologie - Theologen aller Religionen vereinigt euch!..- 3.25. U. Umwelthygiene, gemeinsame Verantwortlichkeit.- 3.25. U.1. Müllprobleme.- 3.25. U.2. Abwasserfragen.- 3.25. U.3. Allgemeines.- 3.26. V. Verkehrsprobleme, ein Beispiel für Kooperation.- 3.27. W. Wirtschaftsprobleme, Beginn einer echten Internationale.- 3.28. X. Die große Unbekannte.- 3.29. Y. Yoga, eine Folge der Internationalisierung..- 3.30. Z. Zigarettenrauchen, ist der Name homo sapiens falsch?.- 3.31. Zusammenfassung.- 4. Die Verantwortung der Naturwissenschaftler und Techniker.- 4.1. Was ist und warum Verantwortung der Wissenschaftler?..- 4.2. Ursachen ungenügender Verantwortlichkeit.- 4.3. Historische Beispiele für verantwortliches Handeln.- 4.4. Verantwortliches Handeln.- 4.5. Sozialphilosophische Versuche.- 4.6. Grenzen der Sozialphilosophie.- 4.7. Eine Meinungsumfrage zur Verantwortung.- 4.8. Forschungen mit sozialer Zielrichtung.- 4.9. Verhalten der Wissenschaftler.- 4.10. Neue Gemeinschaftskunde oder Chaos?.- 4.11. Zur Situation und Entwicklung der Welt.- 4.12. Was kann der Einzelne tun?.- 4.13. Ein Symposion des Weizmann-lnstitutes.- 4.14. Verantwortung für die Wissenschaft.- 4.15. Zusammenfassung.- Epilog.- Nachwort.- Literatur.
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