Danilo Kis, ein serbokroatischer Autor von weltliterarischem Rang, hat seinen Weg in die Moderne stets durch theoretische Reflexionen begleitet. Die vorliegenden Essays und Gespräche dokumentieren ebenso seine Beziehung zu großen Autoren und seine Nähe zur formalistischen Schule wie auch die autobiographischen Wurzeln seines Schreibens. Der Band enthält außerdem seine bisher wenig bekannten Aufsätze über de Sade, Flaubert, Nabokov, Borges u. a.
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