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Wird der Homo sapiens die immer größer werdenden Herausforderungen der Zukunft meistern, oder wird er in absehbarer Zeit aussterben, wie der Neandertaler, sein vermeintlicher Vorgänger? Wird er die Klimakrise und andere Fehlentwicklungen rechtzeitig in den Griff bekommen? Das sind genau die Fragen, die derzeit vielen Menschen unter den Fingernägeln brennen und sie sind vor allem für die Generationen von Bedeutung, die sich derzeit im Kindesalter befinden, oder noch nicht geboren sind. Im letzten Drittel des Buches hält der Autor eine Konferenz mit seinem Baum und diskutiert mit ihm einige…mehr

Produktbeschreibung
Wird der Homo sapiens die immer größer werdenden Herausforderungen der Zukunft meistern, oder wird er in absehbarer Zeit aussterben, wie der Neandertaler, sein vermeintlicher Vorgänger? Wird er die Klimakrise und andere Fehlentwicklungen rechtzeitig in den Griff bekommen? Das sind genau die Fragen, die derzeit vielen Menschen unter den Fingernägeln brennen und sie sind vor allem für die Generationen von Bedeutung, die sich derzeit im Kindesalter befinden, oder noch nicht geboren sind. Im letzten Drittel des Buches hält der Autor eine Konferenz mit seinem Baum und diskutiert mit ihm einige Lösungsvarianten. Dabei stellt sich heraus, dass die niedere Art (Baum) einiges auf dem Kasten hat und vielleicht weiter "denkt", als der Homo sapiens.
Autorenporträt
Karlheinz Stöflin (Jahrgang 1953) hat an der Wirtschaftsuniversität (Wien) studiert und gleich nach dem Studium als Auditor in einer Spezialbranche sein Brot verdient. Das Lesen guter Bücher (vorwiegend klassische Literatur) war nicht nur seine große Leidenschaft, sondern - wie sich erst vor wenigen Jahren herausstellte - auch Anreiz, selbst Autor zu werden. Mit dem Erstlingswerk ¿Arche Noah 2.0¿ (erschienen 2017) und mit dem Nachfolgewerk ¿Homo sapiens, adieu?¿ (erschienen 2019) hat er die ersten literarischen Duftmarken gesetzt. Mit beiden Büchern und mit dem nun vorliegenden Gedichtband lässt er tief in seine Seele blicken. Über sich selbst und sein Leben sagt der durch und durch italophile Autor ganz bescheiden: ¿Außer der - einem riesigen Glück gleich kommenden - Adoption (Bub aus Äthiopien) vermag ich keine weiteren Aufreger zu nennen. Dieses Kind ist für uns wie ein Jackpot und ein Jackpot im Leben muss genügen ¿