Die Gedichte spielen mit der Grenze zur Poesie und dem Fluch des Dichters. Sie schildern die Langeweile des Dichtens und die Notwendigkeit, sie durch kontinuierliches Schreiben zu überwinden. Ein Stimmungsbild zeigt die Schönheit des Morgens, während ein weiteres Gedicht humorvoll einen Dichter beschreibt, der unter einem Apfelbaum sitzt. Es betont die Bedeutung des Lebens neben dem Dichten.