In "Homo sum" entfaltet Georg Ebers einen historischen Roman, der den Leser in die faszinierende Welt der Antike entführt. Die Erzählung folgt dem Schicksal des Protagonisten, der zwischen den politischen Intrigen und kulturellen Strömungen des Römischen Reiches navigiert. Ebers zeichnet dabei ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft, gepaart mit einem literarischen Stil, der Detailreichtum und emotionale Tiefe miteinander verbindet. Seine sorgfältige Recherche und die Verwebung historischer Tatsachen mit fiktiven Elementen verleiht dem Werk eine eindringliche Authentizität und ermöglicht einen tiefen Einblick in die menschliche Existenz zu dieser Zeit. Georg Ebers, ein deutscher Romantiker und leidenschaftlicher Ägyptologe, schöpft in "Homo sum" aus seinen weitreichenden Kenntnisse antiker Kulturen. Seine Forschungsergebnisse und Erlebnisse in Ägypten haben zweifelsohne seinen Blick auf die komplexen Beziehungen und die Identität der Menschen in der Antike geprägt. Ebers' Interesse für die Verbindung zwischen Geschichte und Literatur spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie er Charaktere gestaltet und historische Kontexte lebendig werden lässt. Dieses Buch ist eine eindringliche Lektüre für jeden, der sich für die Antike, die menschliche Psyche und die Kraft von Geschichten interessiert. Ebers gelingt es, die Leser zu fesseln und sie dazu zu bringen, über ihre eigene Identität nachzudenken. "Homo sum" ist nicht nur ein historischer Roman, sondern auch ein zeitloses Werk, das die Frage nach dem Wesen des Menschseins aufwirft.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno