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Die großen Tonkünstler, vor allem die der Klassik und Romantik, sind in ihrer Art zu komponieren oft ebenso typisch, unverkennbar, und unverwechselbar wie die großen Heilmittel im Arzneischatz des Homöopathen. Manche Komponisten haben in ihrem oft schweren Kranksein typische Zeichen und Symptome, die eindeutig auf ein homöopathiesches Arzneimittel hinweisen, in dessen Genuss sie in den allermeisten Fällen jedoch nicht gekommen sind. Wunderbarerweise zeigt sich dabei manchmal eine grundsätzliche Ähnlichkeit zwischen dem Künstler als Person und dem Kranken, seiner Krankheit, seiner Musik und…mehr

Produktbeschreibung
Die großen Tonkünstler, vor allem die der Klassik und Romantik, sind in ihrer Art zu komponieren oft ebenso typisch, unverkennbar, und unverwechselbar wie die großen Heilmittel im Arzneischatz des Homöopathen. Manche Komponisten haben in ihrem oft schweren Kranksein typische Zeichen und Symptome, die eindeutig auf ein homöopathiesches Arzneimittel hinweisen, in dessen Genuss sie in den allermeisten Fällen jedoch nicht gekommen sind. Wunderbarerweise zeigt sich dabei manchmal eine grundsätzliche Ähnlichkeit zwischen dem Künstler als Person und dem Kranken, seiner Krankheit, seiner Musik und seinem Simile, d.h. dem zu ihm passenden Arzneimittel, wodurch sich nun die bisher noch nie gestellte Frage beantworten ließe, wie denn einige der homöopathischen Heilmittel, von denen man ein fest umrissenes Bild hat, klingen. Ein interessanter neuer Sichtwinkel beim Kennenlernen des Komponisten durch Anekdoten und Beschreibungen sowie des Arzneimittels.