29,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1.0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit, welche sich in Form einer Literaturarbeit präsentiert, beschäftigt sich eingehend mit dem Umgang der Homosexualität und dem Coming-Out im schulischen Kontext und schlißet mit einem politischen Appell. Sie sieht vor, mit einem theoretischen Teil einzuleiten, der zur Klärung zentraler Begriffe dient. Darauf folgt ein Überblick über die Geschichte von Homosexualität vom Altertum bis heute, um die Rolle…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1.0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit, welche sich in Form einer Literaturarbeit präsentiert, beschäftigt sich eingehend mit dem Umgang der Homosexualität und dem Coming-Out im schulischen Kontext und schlißet mit einem politischen Appell. Sie sieht vor, mit einem theoretischen Teil einzuleiten, der zur Klärung zentraler Begriffe dient. Darauf folgt ein Überblick über die Geschichte von Homosexualität vom Altertum bis heute, um die Rolle von Homosexualität in den verschiedenen Zeitepochen aufzuzeigen. Die Entwicklung der sexuellen Orientierung von Jugendlichen sowie die Pubertät und hormonelle Veränderungen als auch die Freud Theorie und die Kinsey-Skala schließen an den geschichtlichen Verlauf an. Im Anschluss daran greift die Arbeit das Coming-out mit dem Sechs Phasenmodell nach Cass, dem Fünf Phasenmodell nach Rauschfleisch und die Risiken und Chancen eines Coming-outs auf. Daran knüpft das Thema Homophobie mit den Unterpunkten homophobe Verbalaggression unter Jugendlichen und die Folgen von Homophobie an. Hier wird genauer auf Minderheitenstress und die Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit eingegangen sowie das Minderheiten-Stress-Modell nach Illan H. Meyer betrachtet. Die eigene Homosexualität zu erkennen, ist oft schwierig und beklemmend. Besonders in einer Welt, in welcher Heterosexismus als soziale Norm postuliert wird und die verschiedenen Nuancen der menschlichen Sexualität abgelehnt werden, kann sie besonders für homosexuelle Jugendliche zu einem sorgenvollen Ort werden. Es ist unumstritten, dass auch im 21. Jahrhundert Homosexualität noch von weiten Teilen der Gesellschaft nicht vollständig anerkannt wird. Von vielen wird die gleichgeschlechtliche Liebe nach wie vor als etwas Anormales angesehen. Die reaktionäre Inakzeptanz war sehr lange von einer andauernden Persistenz geprägt. Zwar hat sich in der letzten Dekade eine sukzessiv steigende Akzeptanz der Gesellschaft erwiesen, jedoch haben es Menschen mit einer von der ursprünglichen Norm abweichenden sexuellen Orientierung noch immer mit Diskriminierung, Intoleranz und Ungleichbehandlung zu kämpfen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.