Homosexuelle Jugendliche sind erst einmal eines: Jugendliche. Und sie gehen zur Schule. Was sie unterscheidet ist unter anderem, dass sie mit ihren aufkeimenden Gefühlen auf eine heterosexistische Welt stoßen, die es zu hinterfragen gilt und in der sie ihren ganz eigenen Weg finden müssen. Homosexuelle Jugendliche sind deshalb umso mehr auf Zuspruch und Unterstützung von Erwachsenen angewiesen. Entscheidend ist hier vor allem das zunehmend wichtige soziale Bezugssystem Schule.
Das nun vor Ihnen liegende Buch soll Pädagoginnen und Pädagogen, doch vor allem Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Erzieherinnen und Erziehern, die (an Schulen) mit Jugendlichen arbeiten und umgehen, Grundlagen zu den Themen Jugend, Homosexualität und Schule vermitteln, sie in die Lage versetzen, kritische Punkte im (nicht nur) Schulalltag zu erkennen und erste Ideen aufzeigen, wie gegen Diskriminierungen vorgegangen werden und wie diesen vorgebeugt werden kann. Denn bisher gibt es noch kaum ein Bewusstsein für homosexuelle Jugendliche an Schulen.
Das nun vor Ihnen liegende Buch soll Pädagoginnen und Pädagogen, doch vor allem Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Erzieherinnen und Erziehern, die (an Schulen) mit Jugendlichen arbeiten und umgehen, Grundlagen zu den Themen Jugend, Homosexualität und Schule vermitteln, sie in die Lage versetzen, kritische Punkte im (nicht nur) Schulalltag zu erkennen und erste Ideen aufzeigen, wie gegen Diskriminierungen vorgegangen werden und wie diesen vorgebeugt werden kann. Denn bisher gibt es noch kaum ein Bewusstsein für homosexuelle Jugendliche an Schulen.