Klaus Huhn, bekannt für seine polemische Sicht auf die Dinge, hat sich geärgert. Geärgert über einige, wie er meint belanglose Bücher, die zum 100. Geburtstag Erich Honeckers erschienen. Er kannte ihn persönlich, ja war sogar mal als Sonderkurier für ihn unterwegs. Also setzte er sich hin und schrieb sein Buch über Honecker, den Antifaschisten, Politiker, Menschen, Staatsmann und in der Bundesrepublik Verurteilten. Mit lockerer Hand schildert er seine Begegnungen mit dem Mann, der einmal der mächtigste in der DDR sein würde. Entstanden sind dabei kleine Augenblicksaufnahmen, die so gar nicht ins heute propagierte Honeckerbild passen wollen.
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