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Klaus Huhn, bekannt für seine polemische Sicht auf die Dinge, hat sich geärgert. Geärgert über einige, wie er meint belanglose Bücher, die zum 100. Geburtstag Erich Honeckers erschienen. Er kannte ihn persönlich, ja war sogar mal als Sonderkurier für ihn unterwegs. Also setzte er sich hin und schrieb sein Buch über Honecker, den Antifaschisten, Politiker, Menschen, Staatsmann und in der Bundesrepublik Verurteilten. Mit lockerer Hand schildert er seine Begegnungen mit dem Mann, der einmal der mächtigste in der DDR sein würde. Entstanden sind dabei kleine Augenblicksaufnahmen, die so gar nicht ins heute propagierte Honeckerbild passen wollen.…mehr

Produktbeschreibung
Klaus Huhn, bekannt für seine polemische Sicht auf die Dinge, hat sich geärgert. Geärgert über einige, wie er meint belanglose Bücher, die zum 100. Geburtstag Erich Honeckers erschienen. Er kannte ihn persönlich, ja war sogar mal als Sonderkurier für ihn unterwegs. Also setzte er sich hin und schrieb sein Buch über Honecker, den Antifaschisten, Politiker, Menschen, Staatsmann und in der Bundesrepublik Verurteilten. Mit lockerer Hand schildert er seine Begegnungen mit dem Mann, der einmal der mächtigste in der DDR sein würde. Entstanden sind dabei kleine Augenblicksaufnahmen, die so gar nicht ins heute propagierte Honeckerbild passen wollen.
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Autorenporträt
Klaus Huhn, geboren 1928 in Berlin, ist seit 1945 publizistisch tätig. Er gehörte zur Gründergeneration des Neuen Deutschland und war bis 1990 dort tätig, 38 Jahre als dessen Sportchef. Er berichtete von 17 Olympischen Spielen und wurde vom Internationalen Olympischen Komitee 1988 mit dem Journalistenpreis ausgezeichnet. Er wurde 17 Jahre lang bis 1933 in den Vorstand des Europäischen Sportjournalistenverbandes (UEPS) gewählt, wo er als Generalsekretär tätig war.