Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: Keine Benotung, Technische Universität Hamburg-Harburg (Arbeitsbereich Produktionstechnik / Fertigungstechnik), Veranstaltung: Seminar Produktionstechnik / Fertigungstechnik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Feinbearbeitung von metallischen Oberflächen ist für den Maschinen- und Gerätebau von großer Bedeutung. Das Honen ist ein Bearbeitungsverfahren, mit dem man eine im Endzustand vorgeschriebene Oberflächenqualität entsprechend vorbearbeiteter Flächen erreichen möchte. Es ist dem spanabhebenden Fertigungsverfahren mit gebundenem Korn zugeordnet und gehört zur Gruppe "Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden" nach DIN 8589 [1].Da ein in der letzten Arbeitsstufe zu honendes Werkstück mit hohen Vorbearbeitungskosten behaftet ist, muss der Honprozeß auch innerhalb enger Toleranzen zuverlässige Ergebnisse hinsichtlich der Verbesserung von Form, Maßgenauigkeit und unterscheidet des weiteren je nach Form und Lage der Bearbeitungsstelle am Werkstück und den Möglichkeiten der Maschine u.a. in Innenhonen, Außenhonen und Flachhonen[2].
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