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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (ISOZ), Veranstaltung: Seminar: Abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschreitungen und Krawalle im Umfeld des Fußballs rücken immer wieder in den Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Die zum Grossteil einseitigen Darstellungen dieser Berichterstattung waren in den letzten Jahren immer öfter im Focus des öffentlichen Interesses und gaben dann oft nur ein unvollständiges, teilweise verzerrtes Bild der Hooligans wieder. Überwiegend wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (ISOZ), Veranstaltung: Seminar: Abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschreitungen und Krawalle im Umfeld des Fußballs rücken immer wieder in den Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Die zum Grossteil einseitigen Darstellungen dieser Berichterstattung waren in den letzten Jahren immer öfter im Focus des öffentlichen Interesses und gaben dann oft nur ein unvollständiges, teilweise verzerrtes Bild der Hooligans wieder. Überwiegend wird nur die Sicht der Gesellschaft auf diese Szene in den Medien angetroffen und deren meist einseitige Darstellung der scheinbar sinnlosen und unkontrollierbaren Gewalt. Diese Hausarbeit soll die Szene und ihre Handlungen aus einer anderen Perspektive beleuchten, um einen etwas genaueres Bild von den Hooligans zu bekommen. Hierbei soll unter anderem auf Aspekte, wie die eigene Positionierung derHooligans in der Gesellschaft, Gründe für grenzüberschreitende Aktivitäten und den "faire Kampf" explizit eingegangen werden.
Autorenporträt
Dr. Andreas Müller, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Glan Candrian, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Juri Kropotov, Institut of the Human Brain of Russian Academy of Sciences, St. Petersburg (Russian Federation).