Niall Harbison
Broschiertes Buch
Hope
Ein Mann am Abgrund, ein Rudel Straßenhunde und der Sinn des Lebens
Übersetzung: Huber, Petra; Wachs, Anne-Marie
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Niall Harbison hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Er arbeitet hart und feiert härter. Von heute auf morgen kehrt er seinem Unternehmen den Rücken und wandert nach Thailand aus, wo ihn seine Alkoholsucht beinahe das Leben kostet. Auf der Suche nach Orientierung werden die Straßenhunde auf Ko Samui zu seinem Anker. Er schließt Freundschaft mit den Vierbeinern, füttert sie, fährt sie zum Tierarzt und pflegt ihre Wunden. Jedes Leben zählt. Mit Geduld, Hingabe und unermüdlicher Arbeit gelingt es Niall, das Vertrauen der Hunde zu gewinnen, die ebenso versehrt sind wie er selbst. Nia...
Niall Harbison hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Er arbeitet hart und feiert härter. Von heute auf morgen kehrt er seinem Unternehmen den Rücken und wandert nach Thailand aus, wo ihn seine Alkoholsucht beinahe das Leben kostet. Auf der Suche nach Orientierung werden die Straßenhunde auf Ko Samui zu seinem Anker. Er schließt Freundschaft mit den Vierbeinern, füttert sie, fährt sie zum Tierarzt und pflegt ihre Wunden. Jedes Leben zählt. Mit Geduld, Hingabe und unermüdlicher Arbeit gelingt es Niall, das Vertrauen der Hunde zu gewinnen, die ebenso versehrt sind wie er selbst. Nialls Engagement wird mehr als eine Vollzeitaufgabe, doch die Tiere geben ihm Kraft, Liebe und Halt. Er steckt sich ein ambitioniertes Ziel: monatlich 10.000 Straßenhunden zu helfen. Niall begleitet seine Rettungsaktionen mit der Kamera. Und bald verfolgen im Netz über eine Million Menschen die Schicksale von McMuffin, Hope, King Whacker, Britney, Tina und Co. 'Hope' erzählt von einem Mann, der an einem unerwarteten Ort Sinn im Leben findet - eine Geschichte, die unter die Haut geht.
NIALL HARBISON kommt aus Dublin und hat dort erfolgreich als Unternehmer gearbeitet. Heute lebt er auf Ko Samui in Thailand. Seine Zeit widmet er der Rettung von Straßenhunden und seinen Social-Media-Kanälen. PETRA HUBER studierte Anglistik, Amerikanistik und Slawistik und arbeitet als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Russischen sowie als Lektorin. ANNE-MARIE WACHS studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, arbeitet als Übersetzerin aus dem Englischen und als Lektorin.
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Originaltitel: Hope. How street dogs taught me the meaning of life
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 15. April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 139mm x 24mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783755800293
- ISBN-10: 3755800292
- Artikelnr.: 72054497
Herstellerkennzeichnung
DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
»Würde man Niall Harbisons Biografie verfilmen - man käme nie mit 90 Minuten aus. [...] Deshalb ist es ein Glück, dass er ein Buch geschrieben hat, in dem man die wilde Fahrt ganz in Ruhe nachlesen kann.« Nina Berendonk, DONNA »'Hope': eine bewegende und ermutigende Geschichte!« FRESSNAPF FRIENDS MAGAZIN »Der Hunde-Heiland von Thailand« Jessica Bürger, RTL.DE »Eine Geschichte, die unter die Haut geht.« Reto Rüegg, HOEFNER VOLKSBLATT »Berührend und inspirierend - nicht nur für Hundefreunde.« André C. Schmechta, SACHBUCH-COUCH.DE
Wenn Hunde zu Lebensrettern werden!
Niall Harbison führt lange ein Leben am Limit: Als Unternehmer ist er erfolgreich, aber auch tief in seiner Alkohol- und Spielsucht gefangen. Arbeit und exzessive Partys bestimmen seinen Alltag – bis er eines Tages alles hinter sich lässt. Ohne …
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Wenn Hunde zu Lebensrettern werden!
Niall Harbison führt lange ein Leben am Limit: Als Unternehmer ist er erfolgreich, aber auch tief in seiner Alkohol- und Spielsucht gefangen. Arbeit und exzessive Partys bestimmen seinen Alltag – bis er eines Tages alles hinter sich lässt. Ohne vorherige Ankündigung verlässt er seine Firma und zieht nach Thailand. Dort erreicht er seinen Tiefpunkt: Seine Sucht bringt ihn an den Rand des Todes.
In dieser existenziellen Krise findet Niall einen ungewöhnlichen Ausweg. Auf der Insel Ko Samui begegnet er den Straßenhunden. Gezeichnet vom Leben, wie er selbst. Was als zufällige Begegnung beginnt, wird zu seiner Lebensaufgabe. Er beginnt, die Tiere zu füttern, bringt sie zum Tierarzt und versorgt ihre Wunden. Mit unerschütterlicher Hingabe gewinnt er das Vertrauen der Hunde und entdeckt dabei auch sich selbst neu.
Was als persönliche Rettung beginnt, entwickelt sich zu einer Mission: Niall Harbison will jeden Monat 10.000 Straßenhunden helfen. Seine Tage sind erfüllt von Pflege, Organisation und Notfalleinsätzen. Es ist mehr als ein Vollzeitjob. Doch die Dankbarkeit der Tiere gibt ihm Kraft, Trost und ein Gefühl von Sinnhaftigkeit.
Seine Erlebnisse dokumentiert er mit der Kamera. Millionen Menschen weltweit folgen ihm inzwischen auf Social Media und fiebern mit, wenn Hunde wie McMuffin, Hope, King Whacker, Britney oder Tina gerettet werden.
Es war naheliegend, dass Niall Harbisons Geschichte irgendwann in einem Buch festgehalten wird. Dieses ist nun auch auf Deutsch erschienen und trägt den perfekt passenden Titel HOPE. Es erzählt nicht nur vom Überleben, sondern von echter Transformation, denn es handelt von einem Mann, der an einem abgelegenen Ort seine wahre Bestimmung findet.
Alles in allem ist HOPE ein tief berührendes Buch, das voller Hoffnung steckt. Wer gerne außergewöhnliche Lebensgeschichten liest und vielleicht auch noch Hundefan ist, wird dieses beeindruckende Buch auf jeden Fall lieben und nach der Lektüre nicht so schnell vergessen.
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Authentisch und unglaublich ergreifend!
In seinem Buch „Hope“ erzählt der ursprünglich aus Nordirland stammende Niall Harbison seine Lebensgeschichte. Es ist die Geschichte einer schwierigen Kindheit, einem, von Drogenexzessen und Alkoholsucht geprägten, rasanten Leben, …
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Authentisch und unglaublich ergreifend!
In seinem Buch „Hope“ erzählt der ursprünglich aus Nordirland stammende Niall Harbison seine Lebensgeschichte. Es ist die Geschichte einer schwierigen Kindheit, einem, von Drogenexzessen und Alkoholsucht geprägten, rasanten Leben, von innerer Leere, von Ängsten und Depressionen. Es ist aber auch die Geschichte von Mut machender Heilung, die sich in sein Leben und sein Herz schleicht, wie Koh Samuis Strassenhunde, von deren Schicksalen er ebenso berichtet.
Mit seiner offenen, ehrlichen, ungeschönten, aber auch ebenso liebevollen Schreibweise und seinen ergreifenden Schilderungen hat mich Niall Harbison von der ersten Seite an abgeholt. Neben seiner eigenen Geschichte, erzählt er in einzelnen Kapiteln auch die Geschichten einzelner Straßenhunde, berichtet von ihren Schicksalen und davon, was diese ihn gelehrt und mit auf den Weg gegeben haben. Wie sie ihn „gerettet“, seine Berufung haben finden und das erste Mal im Leben wahres Glück spüren lassen haben. Im Verlauf des Buches habe ich nicht nur mitgefühlt, sondern ebenso mitweint. Ich habe mitgetrauert, war fassungslos und habe mich über die erzielten Erfolge mitgefreut. Ich kannte Niall Harbison vor dem Buch noch nicht. Mittlerweile folge ich seinem Account aber auch auf Instagram und finde es wahnsinnig schön, mir seine vierbeinigen Freunde, von denen er in seinem Buch so liebevoll berichtet, dort tatsächlich auch anschauen zu können.
Da ich selbst lange Zeit im Auslandstierschutz tätig und für viele Hundeleben verantwortlich war, habe ich einige Situationen von denen Niall Harbison in seinem Buch berichtet, so oder so ähnlich selbst schon miterleben müssen. Ich weiß um die Entscheidungen, die man dank beschränkter Mittel, tagtäglich - zum Wohle Aller - treffen muss. Ich weiß wie es ist Dinge zu erleben und zu sehen, die der Verstand nicht begreifen kann und ich weiß, wie es einem das Herz zerreißt und nachts nicht loslässt. Ebenso weiß ich aber auch, was einem diese Tiere zurückgeben und wieviel Sinn eine solche Arbeit dem Leben verleihen kann. Das was Niall Harbison in seinem Buch beschreibt ist wirklich so absolut authentisch!
Fazit: Ich liebe die Lebensweisheiten, die Koh Samuis Strassenhunde Niall mit auf den Weg gegeben haben und die er an uns als Leser weitergibt. Das Buch ist herzzerreißend und herzerwärmend zugleich, auf jeden Fall aber ist es ungemein klug und ein Muss für jeden Tier- und Hundeliebhaber!
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Niall Harbison hat sich der Rettung von Straßenhunden in Thailand verschrieben und teilt regelmäßig deren Schicksale auf Social Media.
Mir war er vor Lektüre dieses Buches jedoch noch unbekannt, was aber auch gar nicht schlimm war.
Im ersten Drittel erzählt er …
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Niall Harbison hat sich der Rettung von Straßenhunden in Thailand verschrieben und teilt regelmäßig deren Schicksale auf Social Media.
Mir war er vor Lektüre dieses Buches jedoch noch unbekannt, was aber auch gar nicht schlimm war.
Im ersten Drittel erzählt er zunächst einen Teil seiner persönlichen Geschichte, sodass man ihn und seine Motivationen besser kennen- und verstehen lernt. Hierbei zeigt er sich verletzlich und lässt tiefe Einblicke zu, berichtet reflektiert über seine Suchterkrankungen und Mental Health Probleme. Die Länge fand ich dabei angemessen, es ist ausführlich genug, ohne den Fokus zu verlieren.
Auch hat mir gefallen, dass alles chronologisch erzählt wird. In Verbindung mit dem lockeren Schreibstil lässt sich das Buch so super lesen.
Der Rest des Buches ist den Straßenhunden gewidmet, wobei manche von ihnen auch eigene Kapitel bekommen, um ihre Geschichte ausführlich zu erzählen.
Leider gibt es kein Bildmaterial, was ich bei Büchern des Genres sonst immer schön finde, jedoch findet man von den vorgestellten Hunden viele Videos auf Youtube, die ich nach der Lektüre noch empfehlen kann.
Harbison berichtet von seinen ersten Schritten als Hunderetter, erklärt seinen Tagesablauf und kann schließlich immer größere Erfolge verzeichnen.
Aber auch die Schattenseiten werden hier beleuchtet, all das, was von den positiv gestimmten Kanälen ansonsten ferngehalten wird: Traumatisierte und sterbende Hunde, viel zu viele Welpen, Rückschläge und auch brutale Einheimische, für die ein Hundeleben nichts wert ist.
Von daher muss ich hier auch eine kleine Warnung aussprechen, falls man kein Tierleid ertragen kann, sollte man von diesem Buch eher Abstand halten. An vielen Stellen hat mich die Erzählung im positiven und negativen Sinne zu Tränen gerührt.
Dabei wird aber auch aufgezeigt, was wir alles von den Hunden lernen können, sie geben uns viele wichtige Lektionen für das Leben mit auf den Weg.
Darunter wohl die Wichtigste, die auch im Titel zu finden ist: Hoffnung.
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Ein Buch, das unter die Haut geht
In seinem Buch „Hope“ berichtet der aus Dublin stammende und in Thailand lebende Autor Niall Harbison über sein Leben.
Er beginnt in seiner Kindheit und gibt ganz private Einblicke in ein keineswegs einfaches Leben. Wer dem Autor bereits auf …
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Ein Buch, das unter die Haut geht
In seinem Buch „Hope“ berichtet der aus Dublin stammende und in Thailand lebende Autor Niall Harbison über sein Leben.
Er beginnt in seiner Kindheit und gibt ganz private Einblicke in ein keineswegs einfaches Leben. Wer dem Autor bereits auf seiner Instagram oder Facebook-Seite folgt, wird staunen, was dieser alles durchgemacht hat, bevor er zu dem Menschen geworden ist, der er heute ist.
Offen und ehrlich berichtet er über seine Sucht. Als ihm klar wird, dass er etwas ändern muss, entwickelt er eine unglaubliche Energie. Dabei ist es so schön zu erfahren, mit welcher Zielstrebigkeit er seine Pläne verfolgt. Gleichzeitig gehen die von ihm geschilderten Schicksale der Straßenhunde unter die Haut.
„An manchen Tagen kommt mir Ko Samui wie eine Mischung aus Triagezentrum und Schlachtfeld vor.“
Allein dieser Satz macht deutlich wie wichtig Nialls Arbeit ist.
„Hope“ ist ein Buch, dass unter die Haut geht, aber auch Hoffnung gibt und das trotz aller Schwere so gut geschrieben ist, dass ich es gar nicht aus der Hand legen wollte.
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ein grossartiges buch, das sehr anschaulich das leben des autors beschreibt, seine geschichte und wie er sich aus seiner alkoholabhängigkeit mit hilfe der strassenhunde herauskämpft, welche schicksale die hunde haben und wie er ihnen da raus hilft, was er alles unternimmt und wie er mit …
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ein grossartiges buch, das sehr anschaulich das leben des autors beschreibt, seine geschichte und wie er sich aus seiner alkoholabhängigkeit mit hilfe der strassenhunde herauskämpft, welche schicksale die hunde haben und wie er ihnen da raus hilft, was er alles unternimmt und wie er mit unterstützern so viel grosses bewirkt, so viel gutes tut für die wunderbaren fellnasen, wie er ihr leiden lindert und ihren hunger stillt, ihre erkrankungen behandelt. unendlich viel liebe, hoffnung, zusammenhalt und kämpfe werden beschrieben. absolute leseempfehlung für jeden der hunde liebt und menschen, der mehr erfahren will über schicksale und wie man raus kommt mit hilfe von anderen, was man tun kann, was möglich ist...
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Sehr warmherziges, inspirierendes und bewegendes Buch
In dem Buch „Hope“ erzählt Niall Harbison seine eigene Lebensgeschichte, die eng mit seiner Mission, der Rettung von Straßenhunden auf Ko Samui in Thailand, verbunden ist. Wir erfahren viel über Nialls Leben mit …
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Sehr warmherziges, inspirierendes und bewegendes Buch
In dem Buch „Hope“ erzählt Niall Harbison seine eigene Lebensgeschichte, die eng mit seiner Mission, der Rettung von Straßenhunden auf Ko Samui in Thailand, verbunden ist. Wir erfahren viel über Nialls Leben mit Höhe und Tiefen, blicken in körperliche und seelische Abgründe und die Schicksale der Straßenhunde sowie ihre Geschichten.
Ich finde das Buch wunderschön. Niall schildert sehr persönlich sowohl sein eigenes Schicksal als auch die Lebensgeschichte der Hunde so ehrlich sowie ungeschönt aber auch ergreifend, warmherzig und erhebend. In dem Buch steckt insgesamt soviel Herzblut und Liebe. Die Liebe zum Leben und den Hunden ist greifbar und sehr berührend. Mich hat das Buch tief im Herzen bewegt. Solche Menschen, die sich bedingungslos für Tiere einsetzen, das Beste in ihnen sehen und ihnen außer Futter zu geben auch helfen, ihre Traumata zu überwinden sowie seelisch zu heilen, braucht diese Welt. Ich habe allergrößten Respekt vor Niall und seiner Arbeit, die man auch auf den Social Media Kanälen verfolgen und unterstützen kann. Nialls Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichten sind sehr spannend, berührend, voller Mitgefühl und Wärme, manchmal humorvoll, immer lebensbejahend und regen sehr zum Nachdenken an. Das Cover ist so süß gestaltet und das Buch sehr hochwertig verarbeitet, wie alle Bücher aus dem DuMont Verlag.
Das Buch ist eine Lehre, wie wenig man eigentlich zu einem erfüllten Leben braucht und was bedingungslose Liebe sowie Hingabe bewirken können. Man lernt Lektionen über den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen, den Sinn des Lebens und was tiefes Glück wirklich bedeutet. Das Buch macht Mut, Krisen zu überstehen, seine Bestimmung zu suchen und nach schwierigen Zeiten wieder ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.
Fazit: Ein wunderschönes, bewegendes, tiefgehendes Buch mit viel Hundeliebe – absolut empfehlenswert.
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Hope ist ein berührendes und beeindruckendes Buch, bei dem der Autor über sein eigenes, mit Suchtproblemen belastete Leben, erzählt, über den Weg der zweiten Chance und wie er die Strassenhunde und die Stassenhunde ihn retteten. Es ist eine bewegende Geschichte, die aber in einem …
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Hope ist ein berührendes und beeindruckendes Buch, bei dem der Autor über sein eigenes, mit Suchtproblemen belastete Leben, erzählt, über den Weg der zweiten Chance und wie er die Strassenhunde und die Stassenhunde ihn retteten. Es ist eine bewegende Geschichte, die aber in einem Schreibstil erzählt wird, der leicht und fesselnd zugleich ist.
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Niall Harbison war mir schon aus den sozialen Netzwerken bekannt und das er nun ein Buch geschrieben hat, hat mich wirklich gefreut.
Hope ist eine beeindruckende, ehrliche und offene Geschichte. Seine Geschichte und die der Hunde.
Nach einer sehr schwierigen Zeit, die von Abhängigkeit …
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Niall Harbison war mir schon aus den sozialen Netzwerken bekannt und das er nun ein Buch geschrieben hat, hat mich wirklich gefreut.
Hope ist eine beeindruckende, ehrliche und offene Geschichte. Seine Geschichte und die der Hunde.
Nach einer sehr schwierigen Zeit, die von Abhängigkeit und Depressionen geprägt ist, entschließt sich Niall Harbison nach Thailand auszuwandern. Auch dort kann er seinen Problemen zunächst nicht entfliehen und der Weg bleibt schwer, aber er hat seinen Hund Snoop an seiner Seite, der ihn versteht und so nimmt wie er ist. Er darf einfach so sein, ohne bewertet zu werden. Snoop gibt ihm Kraft und Zuversicht. Als er in Thailand auf die Straßenhunde aufmerksam wird, spürt er, er muss hier etwas tun. Er hat ein wahnsinnig großes Herz und eine unglaubliche Sensibilität für die Hunde. Stück für Stück baut er etwas auf, um den Hunden zu helfen. Anfangs ist es das Füttern, dann die medizinische Versorgung, Sterilisation und später eine Auffangstation wo sich schwache Tiere erholen können. Es gibt leider auch immer mal wieder Rückschläge, Leid, Tierquälerei… Doch Niall Harbison ist ein Kämpfer, er gibt diese lieben Seelen nicht auf und ist für sie da. Er zieht oft Vergleiche zu Problemen die Menschen haben und wie wir von Hunden auch lernen können uns zu verändern und zu begreifen, was eigentlich wichtig ist im Leben.
Wir lernen in dem Buch viele verschiedene Hundeschicksale kennen. Sie sind oft traurig und grausam, deshalb ist es um so schöner lesen zu können, wie sie durch einen so aufopferungsvollen Menschen aufblühen dürfen, wieder lernen zu vertrauen und Freude zu haben. Selbst wenn ein Hund es nicht geschafft hat, weil die Verletzungen und Erkrankungen zu stark waren, so hat ihnen Niall wenigsten in den letzten Stunden noch Zuwendung und Würde geben können. Momente in denen sie nicht allein waren.
Diese Lebensgeschichte ist aufwühlend, macht sehr nachdenklich und traurig, aber sie gibt vor allem viel viel Hoffnung. Denn da draußen gibt es Menschen wie diesen tollen Autor, die so viel bewegen.
Unbedingt lesen!
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Auf 240 Seiten und in 16 Kapiteln plus Prolog und Nachwort nimmt uns Niall Harbison mit auf seine Lebensgeschichte, wie er ganz unten mit Alkohol und Drogen gelandet ist und wie ihn ein Zusammenbruch an Silvester dazu bewegt hat, noch nicht sterben zu wollen und von nun an sein Leben …
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Auf 240 Seiten und in 16 Kapiteln plus Prolog und Nachwort nimmt uns Niall Harbison mit auf seine Lebensgeschichte, wie er ganz unten mit Alkohol und Drogen gelandet ist und wie ihn ein Zusammenbruch an Silvester dazu bewegt hat, noch nicht sterben zu wollen und von nun an sein Leben vollständig umkrempelt. Während er in Thailand seinem eigenen Heilungsprozess nachgeht, stößt er in Ko Samui auf das Elend der Straßenhunde und kann da nicht mehr tatenlos zusehen. Von nun an kümmert er sich um die Hunde, füttert sie, bringt sie zum Tierarzt und baut zu einigen eine ganz besondere Bindung auf. Es werden von Tag zu Tag mehr Hunde, um die er sich kümmert und die Konfrontation mit ihren Schicksalen ist fordernd. So geben ihm die Hunde Hope, Britney, King Whacker und Co. einen Sinn und die Hoffnung zurück. Schon bald steckt er sich ein Ziel, er will monatlich zehntausend Straßenhunden helfen. Finanziert wird das ganze durch Spenden, die er sammelt.
Während ich das erste Kapitel Seite für Seite gelesen habe, dachte ich, wie recht Niall hier mit seiner Beschreibung hat. Früher wäre er als „Zappelphilipp“ durchgegangen, und heute hätte er genau deswegen die Diagnose ADHS erhalten. Beim Weiterlesen wurde ich dann etwas stutzig, denn ich habe doch einige Gemeinsamkeiten entdeckt, wie z.B. gleicher Jahrgang, Einzelkind und meine Eltern hatten exakt das gleiche Alter wie seine Eltern, als ich geboren wurde. Nur, dass sich meine Eltern früher getrennt haben. Je mehr ich gelesen habe umso mehr habe ich geschluckt, was z.B. Alkohol aus einem machen kann. Vor allem, dass er immer wieder versucht hat, alleine davon wegzukommen, dies aber erst dann geklappt hat, als es kurz vor knapp war. Ich ziehe meinen Hut vor Niall, dass er es geschafft hat und wie er heutzutage nun lebt. Die Straßenhunde haben ihm wieder neuen Lebensmut gegeben und er hat ihnen dafür auch sehr viel Liebe und Zuneigung zurückgegeben.
Wer bis jetzt noch kein Tierfreund war, wird es spätestens dann, wenn er dieses Buch hier gelesen hat. Ich fand es sehr schön, bewegend, berührend und es lässt mich schon etwas nachdenklich zurück. Gerade, wenn man liest, wie manche Menschen mit den Hunden umgegangen sind…..
Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!
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Ich kannte Niall Harbison vor der Lektüre dieses Buches nicht, aber mittlerweile folge ich ihm in den sozialen Medien.
Hope beginnt mit der Lebensgeschichte des vierzigjährigen. Nach zunächst glücklicher Kindheit wirft ihn die Trennung der Eltern komplett aus der Bahn. Es …
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Ich kannte Niall Harbison vor der Lektüre dieses Buches nicht, aber mittlerweile folge ich ihm in den sozialen Medien.
Hope beginnt mit der Lebensgeschichte des vierzigjährigen. Nach zunächst glücklicher Kindheit wirft ihn die Trennung der Eltern komplett aus der Bahn. Es beginnt ein fürchterlicher Absturz in die Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Trotzdem hat er immer exzessiv und erfolgreich als Koch gearbeitet, bis er sich eines Tages fast zu Tode getrunken hat.
Nach langem Entzug wandert er nach Thailand aus und beginnt Schritt für Schritt sein Projekt der Rettung möglichst vieler Straßenhunde. Anfangs füttert er sie nur, dann bringt er sie zur Kastration zum Tierarzt und zahlt auch für die OPs verletzter und kranker Tiere und zuletzt baut er mit Helfern ein Refugium für Hunde in Not und vermittelt auch Tiere zur Adoption. Er arbeitet wieder bis zur Erschöpfung, aber diesmal zieht er sein Glück aus der Rettung und Anwesenheit der Hunde. Es ist überaus berührend seine Schilderungen zu lesen. Gefehlt haben mir Fotos, aber die findet man in den sozialen Medien passend zu den einzelnen Schicksalen.
Ich bewundere Menschen wie Niall, die so unfassbar viel für Tiere tun.
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