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Ein Amtsgerichtsdirektor und Hobbyschriftsteller wird gebeten, eine Kriminalgeschichte zu verfassen, um sie an den allabendlichen Zusammenkünften beim lebendigen Adventskalender in seinem Heimatdorf zum Besten zu geben. Bei seinem Bemühen, ein möglichst spannendes historisches Thema mit Lokalkolorit zu finden, stolpert er unversehens in ein Abenteuer, das ihn schließlich selbst in Lebensgefahr bringt. Denn die Tagebücher eines geheimnisvollen Mediums namens Stella di Mare lassen ihn zum Detektiv werden, der den Ehrgeiz entwickelt, eine Serie von Todesfällen aus dem Jahr 1946 aufzuklären. Durch…mehr

Produktbeschreibung
Ein Amtsgerichtsdirektor und Hobbyschriftsteller wird gebeten, eine Kriminalgeschichte zu verfassen, um sie an den allabendlichen Zusammenkünften beim lebendigen Adventskalender in seinem Heimatdorf zum Besten zu geben. Bei seinem Bemühen, ein möglichst spannendes historisches Thema mit Lokalkolorit zu finden, stolpert er unversehens in ein Abenteuer, das ihn schließlich selbst in Lebensgefahr bringt. Denn die Tagebücher eines geheimnisvollen Mediums namens Stella di Mare lassen ihn zum Detektiv werden, der den Ehrgeiz entwickelt, eine Serie von Todesfällen aus dem Jahr 1946 aufzuklären. Durch seine Ermittlungen wird er immer mehr vom Zeugen lange zurückliegender Verbrechen zum Protagonisten am Tatort auf seinem eigenen Grund und Boden. Am Ende kann er sich der Herausforderung, sich zwischen Moral und Recht entscheiden zu müssen, nicht mehr entziehen.
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Autorenporträt
Stefan Miersch (Jahrgang 1969) ist ein Autor aus dem Raum Braunschweig, der Kinderbücher und Abenteuergeschichten für Jugendliche, aber auch Erzählungen mit Tiefgang für Erwachsene veröffentlicht. Alle Werke zeichnen sich durch eine fantastische Note aus. Im richtigen Leben ist er Direktor eines Amtsgerichts. In seinem neuesten Roman, einer Kriminalgeschichte mit autobiografischem Bezug, ergibt sich erstmals eine Überschneidung zwischen Fiktion und persönlicher Lebenswirklichkeit.