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Die besten Kenner unter Horaz' Zeitgenossen - Vergil und Kaiser Augustus - wussten, dass sein Werk unvergessen bleiben werde, und die Tausende von manchmal großen, manchmal kleineren Bewunderern, von zuweilen genialen, zuweilen nur eben fleißigen, darum nicht minder hilfreichen Gelehrten legen dafür beredtes Zeugnis ab. Deutschland hatte im Chore der Horaz-Forscher keine geringfügige Stimme, und auch das schönste unter den wissenschaftlich ernst zu nehmenden Büchern zu Horaz aus jüngerer Zeit, das von Eduard Fraenkel aus dem Jahre 1957, entstammte letztlich deutscher Schule. Seither gab es an…mehr

Produktbeschreibung
Die besten Kenner unter Horaz' Zeitgenossen - Vergil und Kaiser Augustus - wussten, dass sein Werk unvergessen bleiben werde, und die Tausende von manchmal großen, manchmal kleineren Bewunderern, von zuweilen genialen, zuweilen nur eben fleißigen, darum nicht minder hilfreichen Gelehrten legen dafür beredtes Zeugnis ab. Deutschland hatte im Chore der Horaz-Forscher keine geringfügige Stimme, und auch das schönste unter den wissenschaftlich ernst zu nehmenden Büchern zu Horaz aus jüngerer Zeit, das von Eduard Fraenkel aus dem Jahre 1957, entstammte letztlich deutscher Schule. Seither gab es an Gesamtdarstellungen ein Liebhaber-Bändchen und ein eher nur reizvolles Buch zu seinem 2000. Todestag, dafür aber wie auch in anderen Ländern manche gute und manche irreführende Ansätze und Aufsätze. Die Buchlücke im deutschsprachigen Bereich zu füllen, dabei einem Leserkreis von dem inzwischen erreichten Wissensstand Kenntnis zu geben, ihn aber auch vor modernen Irrwegen zu warnen und so Horaz möglichst klar und rein sprechen zu lassen, das ist das Ziel dieser Arbeit, die mit Bescheidenheit und nicht ohne Ehrfurcht ein weniges zu Horazens Unvergesslichkeit beitragen möchte.
Autorenporträt
Gregor Maurach, geboren 1932, lehrte bis zu seiner Emeritierung Klassische Philologie an der Universität Osnabrück und ist Verfasser zahlreicher Publikationen.