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Die Finanzierbarkeit und die permanente Reformierung der Gesundheitsversorgung berühren unmittelbar ein Grundbedürfnis der Bevölkerung. Krankenhäusern, auf die mit ca. 26% der größte Anteil an den Gesundheitsausgaben entfällt, wird mit dem Ziel der Kostendämpfung die Steigerung ihrer operativen Exzellenz und die Anpassung an die sich ständig ändernden institutionellen Bedingungen abverlangt.
Benjamin I. Behar untersucht, inwieweit Krankenhäuser in verschiedenartig organisierten Verbundtypen diesen Anforderungen gerecht werden können. Der Autor nimmt eine avancierte Theorieperspektive ein,
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Produktbeschreibung
Die Finanzierbarkeit und die permanente Reformierung der Gesundheitsversorgung berühren unmittelbar ein Grundbedürfnis der Bevölkerung. Krankenhäusern, auf die mit ca. 26% der größte Anteil an den Gesundheitsausgaben entfällt, wird mit dem Ziel der Kostendämpfung die Steigerung ihrer operativen Exzellenz und die Anpassung an die sich ständig ändernden institutionellen Bedingungen abverlangt.

Benjamin I. Behar untersucht, inwieweit Krankenhäuser in verschiedenartig organisierten Verbundtypen diesen Anforderungen gerecht werden können. Der Autor nimmt eine avancierte Theorieperspektive ein, welche die Transaktionskostenökonomie mit dem strategischen Ansatz dynamischer Fähigkeiten kombiniert. Er führt eine in diesem Umfang bislang einzigartige Vollerhebung unter 1.740 deutschen Krankenhäusern durch, die mit 607 antwortenden Institutionen repräsentativ für den deutschen Krankenhaussektor ist. Auf der Grundlage der so gewonnenen Daten gibt er detaillierte Einblicke in die Verbundpraxis deutscher Krankenhäuser.
Autorenporträt
Dr. Benjamin I. Behar promovierte bei Prof. Dr. Jörg Sydow am Lehrstuhl für Unternehmenskooperation der Freien Universität Berlin. Er ist kaufmännischer Leiter der Krankenhaus TABEA GmbH in Hamburg.