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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1. Einführung32. Die große Komplementverschiebung43. Gerundien und Partizipien54. Horror aequi als universelle Regel? - Die Entwicklung der Forschung64.1 Ross 197274.2 Milsark 1972104.3 Emonds 1973114.4 Pullum 1974124.5 Bolinger 1979134.6 Milsark 1988144.7 Pullum & Zwicky 1999154.8 Rhodenburg 2003154.9 Vosberg 2006165. Zwischenfazit166. Tripl-ing177. Doubl-ing in der neuseeländischen Presse187.1 Getrennte -ing Doppelungen197.2 Non-verbale -ing…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1. Einführung32. Die große Komplementverschiebung43. Gerundien und Partizipien54. Horror aequi als universelle Regel? - Die Entwicklung der Forschung64.1 Ross 197274.2 Milsark 1972104.3 Emonds 1973114.4 Pullum 1974124.5 Bolinger 1979134.6 Milsark 1988144.7 Pullum & Zwicky 1999154.8 Rhodenburg 2003154.9 Vosberg 2006165. Zwischenfazit166. Tripl-ing177. Doubl-ing in der neuseeländischen Presse187.1 Getrennte -ing Doppelungen197.2 Non-verbale -ing Formen207.3 Doubl-ing207.3.1 Doubl-ing im Fernsehen218. Fazit219. Literaturverzeichnis23Horror aequi ist ein übereinzelsprachlicher Faktor, der die Aufteilung der Komplemente festlegt und die morpho-syntaktische Form des nachgeordneten (unterworfenen) Elements beeinflusst (Vosberg 2003: 315). Im Deutschen wird die Aufeinanderfolge zweier identischer Formen durch eine veränderte Satzgliedstellung vermieden, wie an Satz (2) gesehen werden kann (Vosberg, 2006: 51). (1) ...it was thus pointless to attempt to analyse it. (ebd.)(2) ... es war daher zwecklos zu versuchen, es zu analysieren. (ebd.)Horror aequi Effekte sind in Standard- sowie in Nichtstandard gleichermaßen anzutreffen (ebd.: 49). Tritt eine Doppelung von -ing Formen auf, so wird im Folgenden der Begriff Doubl-ing verwendet. Dieser geht auf Ross zurück, der 1972 erstmals eine Regel zur Einschränkung der -ing Doppelung auf einer rein formalen Grundlage entworfen hat. In der englischen Sprache beeinflusst horror aequi nicht nur die in dieser Arbeit untersuchte Doppelung von -ing Formen, sondern zeigt auch eine Abneigung gegenüber nicht-koordinierten to-Infinitiven (Vosberg, 2006, 41) und der Wiederholung gleichartiger Wörter aus verschiedenen Klassen. Letzteres wird intuitiv durch synonyme Ausdrücke behoben (ebd.), wie in (3) zu sehen ist.(3) You didn't have to assert it so positively /assertively. (ebd.)
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