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Aurélien ist Informatiker, Mitte vierzig, lebt zwar alleine, aber in einer gewissen Beziehung mit Clotilde, von der er sich ein Kind wünscht. An einem arbeitsfreien Sonntag spürt Aurélien, wie sich um ihn herum die Dinge zu verändern beginnen. Ganz allmählich realisiert er, dass er für die anderen unsichtbar zu werden beginnt. Als er sich vom ersten Schreck über dieses Missgeschick erholt, beschließt er, dass das Leben weitergehen muss.

Produktbeschreibung
Aurélien ist Informatiker, Mitte vierzig, lebt zwar alleine, aber in einer gewissen Beziehung mit Clotilde, von der er sich ein Kind wünscht. An einem arbeitsfreien Sonntag spürt Aurélien, wie sich um ihn herum die Dinge zu verändern beginnen. Ganz allmählich realisiert er, dass er für die anderen unsichtbar zu werden beginnt. Als er sich vom ersten Schreck über dieses Missgeschick erholt, beschließt er, dass das Leben weitergehen muss.
Autorenporträt
Sylvie Germain wurde 1954 in Châteauroux, Südwestfrankreich, geboren. Sie studierte Philosophie an der Sorbonne. Von 1986 bis 1993 lebte sie in Prag, wo sie an der Ecole francaise als Lehrerin für Philosophie und Französisch tätig war. Dort erlebte sie das Ende der 80er Jahre und die "samtene Revolution" in der Prager Dissidentenszene mit. - Seit ihrer Rückkehr nach Frankreich lebt sie als freie Schriftstellerin in Paris und Pau.